Gastbeiträge

Vermögensverwalter Markus C. Zschaber blickt zuversichtlich in die Zukunft. Daran können auch die Krise in der Ukraine und das Dauerthema Griechenland nichts ändern. Das zeigt auch sein "Welt-Handelsindex".

Die Gewinne brechen ein, der Markt ist hektisch, doch die Börsianer an der Wall Street haben keinen Grund zur Sorge: Sie gehen auch dieses Jahr wieder mit dicken Boni-Tüten nach Hause. Und fühlen sich zu Unrecht kritisiert. Von Lars Halter

Das Rekordniveau an der Börse wundert Vermögensverwalter Dr. Markus C. Zschaber nicht. Für ihn sind nun schlicht die allzu hohe Skepsis und Zurückhaltung der Anleger einer realistischeren Einschätzung gewichen.

Der Begriff "Russlandversteher" werde in Deutschland zur Stigmatisierung und Ausgrenzung benutzt, klagt die Journalistin Gabriele Krone-Schmalz in ihrem jüngst erschienenen Buch. Slawistik-Professor Mathias Freise antwortet mit einem Offenen Brief.

Aktien von Medizintechnik-Unternehmen sind in fünf der zurückliegenden sieben Jahre besser gelaufen als der MSCI World, also der breite Markt. Auch in diesem Jahr stehen die Ampeln auf Grün. Ein Gastbeitrag von Frank Krekel

Spielen die Finanzmärkte verrückt, heißt es regelmäßig: "Diesmal ist alles anders". Aktuell findet an den Börsen allerdings wirklich ein Paradigmenwechsel statt: Cash und Gold sind als Wertspeicher attraktiv geworden Ein Gastbeitrag von Uwe Günther

Eine extrem lockere Geldpolitik, ein robuster Welthandel aber auch politische Risiken prägen derzeit das Börsengeschehen. Das zeigt auch der "Welt-Handelsindex". Vermögensverwalter Markus C. Zschaber ermahnt Anleger, bei der Aktienwahl auf Qualität zu achten.

Die Weltwirtschaft befindet sich auf Kurs, stellt Vermögensveralter Markus Zschaber fest. Dennoch stehen die Sparer vor einem Problem. Wie sollen sie ihr Geld investieren?

Einst waren Zinsen die Gebühr, die ein Schuldner einem Gläubiger zu zahlen hatte. Das ist seit der Finanzkrise vorbei. Die Mini-Zinsen lassen nun die Zinsfalle zuschnappen. Ein Gastbeitrag von Dr. Markus C. Zschaber

Die Deutschen horten 70 Prozent ihres Vermögens auf schlecht oder gar nicht verzinsten Konten. Wer auf die Wirtschaft vertraut und in Aktien investiert, hat mehr davon - vorausgesetzt die Anlagestruktur stimmt. Ein Gastbeitrag von Peter Brandstaeter