Im Mai 2019 bewerben sich Siemens Energy und der amerikanische Konkurrent General Electric um einen Auftrag für Gasturbinen. Das deutsche Industrieunternehmen setzt sich durch. Laut GE aber nur, weil die Bewerbung mithilfe von unlauteren Mitteln aufgebessert wird.
Der Siemens-Rivale General Electric dämmt das Minus ein. Zwar sind die Zahlen weiter tiefrot, doch ist der Mittelabfluss gestoppt. Im Sommer verdienten alle Industriesparten operativ Geld. Entwarnung gibt der Konzern aber noch nicht.
An der Wall Street wirkt der Zinsentscheid der US-Notenbank nach. Viele Fragen seien offen geblieben, beklagen Experten. Derweil zieht der Ölpreis an, da die Opec an ihrem Kurs festhalten will. Bei den Unternehmen gehört die Aktie von GE zu den Tagessiegern.
Der US-Mischkonzern General Electric steckt mitten in einem historischen Umbau. Nicht zuletzt deswegen kommt die Corona-Krise zur Unzeit. Vor allem die Triebwerkssparte schreibt rote Zahlen. Dennoch soll das schlimmste nun überstanden sein.
Atemschutzmasken und Beatmungsgeräte sind das, was gerade dringend gebraucht wird - neue Autos eher weniger. Und so beginnen immer mehr Hersteller damit, sich an der Produktion von Medizingütern zu beteiligen. Auch hierzulande. Aus Bayern kommt allerdings warnende Stimme.
Jack Welch führt den Industriekonzern General Electric durch zwei Jahrzehnte des Wachstums und des Wandels - bis es in den 1990er-Jahren das wertvollste US-Unternehmen ist. Auch nach seinem Abgang ist sein Einfluss in der Unternehmenswelt lange zu spüren. Jetzt ist er im Alter von 84 Jahren gestorben.
Nach dem extrem schwachen Vortag stabilisieren sich die US-Börsen mehr oder weniger. Während private Konsumdaten und Einzelhändler Walmart Grund zur Freude bieten, geht es für Cisco und General Electric Berg ab.
Die schlechten Zahlen von Google-Tochter Alphabet sowie maue Konjunkturdaten sorgen bei Anlegern an der Wall Street für Zurückhaltung. Dagegen überrascht General Electric mit positiven Unternehmenszahlen.
Die bevorstehende Übernahme des dänischen Windkraftunternehmens LM Wind wird für General Electric teurer als geplant. Wegen "schwerer Zuwiderhandlung" gegen die Verfahrenspflichten muss der US-Konzern eine Millionenstrafe an die EU zahlen.
An der Wall Street geht den Aktienkursen nach den jüngsten Gewinnen der Schwung aus. Die jüngsten Konjunkturdaten enttäuschten überwiegend und geben den Kursen damit keinen Halt. Bei den Einzelwerten stehen die Aktien von Johnson & Johnson im Fokus.
Die Hoffnungen auf ein US-chinesisches Handelsabkommen bekommen kein weiteres Futter. Daher war Verkaufen die Devise an der Wall Street. Der große Verlierer des Tages ist dagegen General Electric.
Die einstige US-Industrie-Ikone General Electric schließt ein Geschäftsjahr zum Vergessen ab. Zwar bietet das Abschlussquartal etwas Hoffnung. Doch nach zwölf Monaten steht unter dem Strich ein zweistelliges Milliardenminus. Die Dividende ist auf eine symbolische Zahlung zusammengestrichen.
Die direkten Handelsgespräche zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi stimmen die Börsianer optimistisch. Doch auch Hightech-Werte und Pharmakonzerne sorgen an der Wall Street für Zuwächse.