Großbritannien

Prinz William ist derzeit für den Kampf gegen Obdachlosigkeit in ganz Großbritannien unterwegs. Bei einem Abstecher nach Sheffield besucht er eine Organisation, die sich um Jugendliche kümmert, um präventiv tätig zu werden. Dabei zeigt sich der Royal von seiner sportlichen Seite.

Nach einem ukrainischen Raketenangriff ist die Tschonhar-Brücke nicht mehr befahrbar. Britischen Geheimdiensten zufolge erschwert dies den russischen Nachschub. Die Geschwindigkeit, mit der ein Ersatz errichtet worden ist, bestätige dies.

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Diesen Auftritt wird Pink wahrscheinlich nicht so schnell vergessen. Während einer Show in London landet ein Beutel mit Asche auf der Bühne der Sängerin. Bei dem Inhalt soll es sich um sterbliche Überreste handeln. Die Musikerin reagiert sichtlich überfordert.

Prinz William reist derzeit durch Großbritannien, um sich in verschiedenen Landesteilen gegen Obdachlosigkeit zu engagieren. In Wales erhält er dabei Unterstützung von einem waschechten Spice Girl: Geri Halliwell-Horner begleitet ihn bei einem Abstecher in eine Schule.

Bei ihrer Gegenoffensive machen die Ukrainer britischen Geheimdiensten zufolge bei Bachmut an der nördlichen und südlichen Flanke Fortschritte. Auch gebe es kaum Hinweise, dass Russland über nennenswerte Reserven an Bodentruppen verfüge.

Mit dem Trainingsprogramm "Operation Interflex" werden ukrainische Freiwillige, die wenig bis gar keine militärischen Vorkenntnisse aufweisen, für den Krieg geschult - und das im Eiltempo. Die westlichen Verbündeten ziehen nun eine erste Bilanz ihrer Initiative.

In Großbritannien leiden immer mehr Menschen unter Wohnungslosigkeit. Prinz William will etwas dagegen tun und startet gleich mehrere Pilotprojekte. Monarchie-Gegner bezweifeln jedoch die ehrlichen Absichten des Prinzen.

Je länger der Angriffskrieg in der Ukraine andauert, desto höher werden die Kosten für den Wiederaufbau sein. Viele Unternehmen trauen sich aber nicht, große Summen in einem Kriegsland zu investieren. Das will die Bundesregierung nun ändern. Von Laura Eßlinger

Laut dem britischen Geheimdienst macht die ukrainische Armee bei ihrer Gegenoffensive "schrittweise, aber stetige taktische Fortschritte". Dabei hält sich Kiew nach eigenen Angaben bislang zurück. Die Hauptstreitkräfte seien noch nicht in Kämpfe verwickelt, sagt der Befehlshaber der Bodentruppen.

Im verflixten siebenten Jahr nach dem knappen Brexit-Votum will eine Mehrheit der Briten zurück in die Europäische Union. Allerdings wird ein neuerlicher Streit darüber wohl ausfallen. Denn die Bürger des Vereinigten Königreichs können das B-Wort nicht mehr hören.