James Bond

Daniel Craig ist als James Bond Vergangenheit, wer im nächsten Film in diese Rolle schlüpft, ist weiter offen. Aber die Gerüchteküche kocht. Angeblich fallen schon Namen möglicher Bond-Girls, und Kult-Bösewichte könnten zurückkehren.

Aaron Taylor-Johnson hätte eine gute Figur gemacht, doch offenbar ist das Rennen um die Nachfolge von Daniel Craig als James Bond weiterhin nicht entschieden. Dass der britische Schauspieler in die 007-Rolle schlüpft, wird jetzt dementiert.

Laut einer britischen Boulevardzeitung hat Aaron Taylor-Johnson ein Angebot für die Rolle des James Bond bekommen. Er muss es demnach nur noch annehmen. Dem 33-Jährigen sind Action-Verfilmungen nicht unbekannt, aber auch Beatle John Lennon verkörperte er schon.

Ein neues Logo, moderne Farben und James Bond: Der Bundesnachrichtendienst will sichtbarer werden und neue Mitarbeiter gewinnen. Der Auslandsgeheimdienst lockt auch mit kreativen Slogans. Nicht alle sind von der Kampagne angetan.

Ist James Bond ein Natursünder? Im vergangenen November besucht der Schauspieler den Yellowstone Nationalpark und verstößt dabei anscheinend gegen die Regeln. Vor Gericht bekennt er sich widerwillig schuldig.

So wie bereits ein halbes Dutzend Schauspieler in die Rolle von James Bond geschlüpft ist, so gab es auch schon sechs verschiedene Darstellerinnen der "Miss Moneypenny". Eine von ihnen: Pamela Salem, zu sehen in "Sag niemals nie" von 1983. Sie ist nun im Alter von 80 Jahren gestorben.

"Bridgerton"-Star Regé-Jean Page wird in der Vergangenheit bereits als neuer James Bond gehandelt. Doch dann wird es still um den Schauspieler. Neuerdings scheinen seine Chancen aber wieder etwas besser zu stehen.

Dr. Gerhard Conrad war viele Jahre lang hochrangiger BND-Agent. Im ntv-Erfolgspodcast "Biz & Beyond" erläutert er unter anderem, warum die Warnungen vor Terrorangriffen in Deutschland bisher meist von ausländischen Geheimdiensten kommen.

Müssen die Menschen heute tatsächlich gewarnt werden, wenn sie sich ältere James-Bond-Filme ansehen? Das British Film Institute ist dieser Ansicht und versieht zwei 007-Streifen mit einem entsprechenden Disclaimer - wegen "rassistischer Stereotypen" und "cartoonhafter Sexyness".

Für die Schiiten im Nahen Osten sei er "eine Mischung aus James Bond, Erwin Rommel und Lady Gaga" gewesen, hatte einst ein CIA-Experte über den getöteten Soleimani gesagt. Mehr als einmal stand er im Fadenkreuz. 2020 wurde er auf Befehl von US-Präsident Trump getötet.