Kalifornien

Verliebt turteln sie über den roten Teppich von Cannes. Wenige Wochen später ist die Liebe von Charlize Theron und Sean Penn erkaltet. Theron verwirft alle Hochzeitspläne und setzt einen Schlussstrich unter die Beziehung mit dem "Mann ihres Lebens".

El Niño ist die Bezeichnung für ein unregelmäßig auftretendes Phänomen veränderter Meeresströmungen. Es könnte auch der Grund sein, dass derzeit Tausende tote Krabben die Strände Südkaliforniens säumen.

40 Jahre nach ihrem letzten Titel gewinnen die Golden State Warriors wieder eine US-Basketball-Meisterschaft. Die stärkste Mannschaft der Saison setzt sich auch im Finale gegen die Cleveland Cavaliers durch.

Kirk Kerkorian, Hauptaktionär des Casino- und Hotelbetreibers MGM Resorts, ist im Alter von 98 gestorben. Der Sohn armenischer Einwanderer Kerkorian war zudem einer der wichtigsten Investoren in der Film- und Autobranche.

Der neueste Dinosaurier-Film "Jurassic World" bricht an seinem ersten Wochenende im Kino etliche Rekorde. Diese ersten Tage sind heute für den Erfolg eines Films wichtiger denn je. Denn das Hollywood-Karussell dreht sich immer schneller. Von Markus Lippold

Bethesda zeigt bei der Spielemesse Details zum von Fans sehnsüchtig erwarteten "Fallout 4". Die größte Überraschung: Das Endzeit-Rollenspiel kommt nach rund sechs Jahren Entwicklungszeit noch in diesem Jahr auf den Markt.

Ein Sieg fehlt den Golden State Warriors noch zum großen Glück. In den Endspielen der Basketball-Liga NBA liegen die Kalifornier gegen die Cleveland Cavaliers mit 3:2 vorn. Nun können sie ihre Saison auswärts krönen. Das will Superstar LeBron James verhindern.

Gewaltig waren die "Jurassic Park"-Filme schon immer. Doch der vierte Teil "Jurassic World" zeigt seinen Vorgängern nochmal, wo der Hammer hängt: Am Startwochenende spielt er mehr als 200 Millionen Dollar ein. Nur ein Film war jemals erfolgreicher.

Die Welt dreht sich - auch in Hollywood. Als Schauspielerin Zoe Saldana vor zwei Jahren heiratet, sieht sie sich mit einer sonderbaren Frage ihres Mannes konfrontiert. Ihre Antwort findet nun weltweit Beachtung.

Wirklich revolutionär ist Apple Music nicht, Spotify und andere Streamingdienste bieten die meisten Funktionen in ähnlicher Form an. Auch die Anzahl der Songs unterscheidet sich kaum. Apple will den Wettbewerb vor allem durch attraktive Extras entscheiden.