"Dachte sei tot, als er schlief" Jennifer Lawrence spricht offen über postpartale DepressionIn ihrem neuen Film "Die My Love" spielt Jennifer Lawrence eine Mutter, die nach der Geburt ihres Kindes eine psychische Krise durchlebt. Der Film spiegelt erstaunlich nah eigene Erlebnisse nach der Geburt ihres zweiten Kindes wider, erzählt die Schauspielerin in einem Interview.27.10.2025
Regisseur zieht's vor die Kamera Quentin Tarantino überrascht mit neuer FilmrolleQuentin Tarantino kehrt zurück - allerdings nicht als Regisseur. Stattdessen übernimmt er eine große Schauspielrolle im Drama "Only What We Carry". Heimlich in der Normandie gedreht, birgt der Film emotionale Enthüllungen und ein internationales Star-Ensemble.27.10.2025
Trauer um "Tod in Venedig"-Star "Schönster Junge der Welt" Björn Andrésen ist totDer Film "Tod in Venedig" macht den damals 15-jährige Björn Andrésen 1971 als "schönsten Jungen der Welt" weltberühmt. Ein Titel, mit dem er fortan hadert. Nun ist er mit 70 Jahren gestorben.27.10.2025
"Es ist ziemlich lustig" George Clooney lacht über Louvre-RäuberMit Raubzügen kennt er sich aus. Jedenfalls im Film. Schließlich hat George Clooney schon in drei "Ocean's"-Streifen einen Meisterdieb gemimt. Als er nun auf den ganz realen Einbruch im Pariser Louvre angesprochen wird, muss er schmunzeln.27.10.2025
Wie August Diehl ans Limit ging "Es gibt auch heute Josef Mengeles"Der Film "Das Verschwinden des Josef Mengele" ist eine Tour de Force. Wie August Diehl darin den "Todesengel von Auschwitz" mimt, ist ebenso brachial wie brillant. Mit ntv.de spricht er nicht nur über das Monster Mengele, sondern auch über das Monströse im Menschlichen selbst. 24.10.2025
Dekonstruktion eines Monsters "Das Verschwinden des Josef Mengele" ist eine TorturEr war der "Todesengel von Auschwitz". Doch für seine Verbrechen wird Josef Mengele nie zur Verantwortung gezogen. 30 Jahre versteckt er sich in Südamerika. "Das Verschwinden des Josef Mengele" arbeitet diese Zeit auf - erst im Roman, jetzt im Film. Wahrlich keine leichte Kost.23.10.2025Von Volker Probst
"Deliver Me From Nowhere" Der "Boss" zwischen Depression und SelbstermächtigungMit "Springsteen: Deliver Me From Nowhere" schafft Scott Cooper kein klassisches Biopic, sondern fokussiert sich auf eine Schaffenskrise des Musikers, die zum Album "Nebraska" führt. Jeremy Allen White verkörpert den traurigen "Boss" mit großer Intensität. 23.10.2025Von Nicole Ankelmann
Feuer-Trauma aufgearbeitet "Avatar"-Song ist für Miley Cyrus "musikalische Medizin"Miley Cyrus steuert für James Camerons' Film "Avatar: Fire and Ash" einen Song bei. Für die Sängerin die Gelegenheit, eigene traumatische Erfahrung mit der Zerstörungswut von Feuer aufzuarbeiten.23.10.2025
"Sie beschimpften mich als Hure" Paparazzi trieben Keira Knightley in den WahnsinnNach ihrem Durchbruch wird Keira Knightley von Paparazzi regelrecht belagert. Beschimpfungen und Verfolgungen zahlreicher Männer treiben sie schließlich an den Rand des Wahnsinns. Nun blickt die Schauspielerin auf ihre Strategie zurück, mit der sie damals um ihre Freiheit kämpfte.22.10.2025
Agnieszka Hollands "Franz K." Fantastische Studie einer verschrobenen KünstlerseeleSchon 2024 taucht Franz Kafka anlässlich seines 100. Todestages im Kino auf. Nun hat sich die polnische Regisseurin Agnieszka Holland seines Lebens angenommen und einzelne Episoden durch geschickte Verschachtelungen zu einem fantastischen Ganzen zusammengefügt.22.10.2025Von Nicole Ankelmann