Perspektivlose Ex-SowjetrepublikIS rekrutiert in KirgisistanEigentlich gilt Kirgisistan als demokratischer Hoffnungsträger. Doch das Bild ist erschüttert: Im Frühjahr tötet ein Kirgise in Russland mehr als ein Dutzend Menschen mit einem Sprengsatz, der IS rekrutiert im ganzen Land. Die Bevölkerung sucht nach Lösungen. 14.10.2017
Anschlag in St. PetersburgErmittler: Attentäter stammte aus KirgistanDer Geheimdienst in Kirgistan hat seinen Namen bereits genannt: Akbarschon Dschalilow. Die russischen Ermittler bestätigen nun, dass auch sie ihn für den Attentäter von St. Petersburg halten. DNA-Funde würden das belegen.04.04.2017
Bombenanschlag in St. PetersburgVerdächtiger Kasache ist unter den TotenNach dem Attentat auf die St. Petersburger U-Bahn identifiziert der Geheimdienst einen Kirgisen als mutmaßlichen Täter. Ein Student aus Kasachstan, der zunächst als tatverdächtig galt, ist unter den Opfern. Die Zahl der Toten steigt derweil auf 14. 04.04.2017
Pilotenfehler vermutetTürkisches Flugzeug stürzt in WohngebietNahe der kirgisischen Hauptstadt stürzt ein Frachtflugzeug aus der Türkei in eine Wohnsiedlung. Mindestens 36 Menschen kommen ums Leben - darunter viele Kinder. Es gibt erste Vermutungen zur Absturzursache.16.01.2017
Von Bischkek bis Ulan BatorAuf Asienrundfahrt mit der BundeskanzlerinSchöne Landschaft, wenig Wirtschaft - das ist Kirgisistan. Ökonomisch mag das Land für Deutschland uninteressant sein. Politisch allerdings sieht das anders aus. Bundeskanzlerin Merkel weiß das. Aber ihre Reise hat eigentlich ein anderes Ziel.13.07.2016Von Christian Wilp, Bischkek
Kirgistan verhaftet BergarbeiterBrite nennt Weihnachtsessen "Pferdepenis"Ein satirischer Facebook-Kommentar entfacht in der kirgisischen Kumtor-Goldmine einen Streit. Dem Witzbold, der sich über das lokale Essen mokierte, drohen fünf Jahre Haft. Womöglich gibt es noch einen anderen Grund für die empfindliche Reaktion.03.01.2016
Russische Krise strahlt ausEx-Sowjetrepubliken spüren SchockwelleDie wirtschaftlichen Probleme Russlands reißen auch die ökonomisch mit dem Riesenreich eng verbundenen Staaten der ehemaligen UdSSR runter. Die Staatschefs von Weißrussland und Kasachstan fordern die Respektierung der ukrainischen Unabhängigkeit.06.01.2015