Der Zusatzbeitrag ist zum neuen Jahr um 0,2 Punkte gestiegen. Wodurch die Krankenversicherung für die meisten teurer wird. Doch Versicherte können mittlerweile unkompliziert die Krankenkasse wechseln. Und dadurch viel Geld sparen.
Wer fortlaufend krankgeschrieben ist, kann Anspruch auf Krankengeld haben. Allerdings gilt dies nur, wenn Arbeitnehmer auch rechtzeitig der Krankenkasse ein Attest vorlegen. Dazu ist ein Arztbesuch nötig. Ist hier partout kein Termin zu haben, kann eine Ausnahme gemacht werden, wie ein Urteil zeigt.
Der Zusatzbeitrag wird im neuen Jahr steigen. Wem seine Krankenkasse dann zu teuer wird, der kann wechseln. Und das wird 2021 deutlich einfacher. Dann können Versicherte, ähnlich wie bei der Kfz-Versicherung, jedes Jahr zu einer günstigeren Kasse wechseln.
In der Corona-Krise bewährt sich die Krankschreibung per Telefon bei leichten Atemwegsbeschwerden. Arztpraxen werden so entlastet, Patienten keinem unnötigen Infektionsrisiko in den Wartezimmern ausgesetzt. Mindestens bis Ende März soll es dabei noch bleiben.
Mit einer guten Planung überspringen Sie Ihren Eigenanteil bei Krankheitskosten leicht und sparen dank privater Zuzahlungen, Therapien oder Brillen Steuern. Wie das geht, erfahren Sie hier. Ein Gastbeitrag von Daniel Schollenberger
Der Zusatzbeitrag wird im neuen Jahr steigen. Wem seine alte Krankenkasse dann zu teuer wird, der kann sowieso wechseln. Im kommenden Jahr können Versicherte aber zudem, ähnlich wie bei der Kfz-Versicherung, jedes Jahr zu einer günstigeren Krankenkasse wechseln.
Für die Krankenversicherungen ist die Corona-Pandemie eine Ausnahmesituation, die auch Auswirkung auf die Beitragzahler haben wird. Der AOK-Bundesverband warnt vor einer Verdopplung des Zusatzbeitrages und sieht den Bund in der Pflicht.
Weniger Bewegung, mehr Fastfood, Anspannung im Homeoffice - die Coronakrise hinterlässt ihre Spuren. Damit das nicht zu einem Problem wird, können Firmen bestimmte Gesundheitskurse bezuschussen.
Eine Krankheit als Berufskrankheit anerkennen zu lassen, ist oft nicht leicht. Nur ein Teil der gemeldeten Fälle wird auch bestätigt. Wie läuft das Verfahren ab? Antworten auf wichtige Fragen.
Weil alte Menschen zur Covid-19-Risikogruppe zählen, finden die Begutachtungen für den Pflegegrad seit Monaten telefonisch statt. Das ändert sich nun wieder - was bedeutet das für Pflegebedürftige?
Für die Krankenversicherungen ist die Corona-Pandemie eine Sonderlage - auch finanziell. Jetzt hat die Bundesregierung geklärt, wie Mehrausgaben ab 2021 gestemmt werden sollen - auch die Beitragszahler sollen ins Boot.
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Gleiches gilt wohl für die Krankenversicherung. Trotz entsprechender Versicherungspflicht besitzen hunderttausende Menschen keine Absicherung. Wie Betroffene dies ändern können, verrät Finanztip-Chef Tenhagen.
Wer seinen Alltag nicht selbst bewältigen kann, bekommt einen Betreuer zur Seite. Dieser kann oft weitreichende Entscheidungen treffen. Darum sollte man im Zweifel selbst Regelungen treffen.
Wer gesetzlich versichert ist, bleibt seiner Krankenkasse oft über Jahrzehnte treu. Dabei ist ein Vergleich sinnvoll, denn es gibt deutliche Unterschiede, etwa bei den Kosten oder in puncto Service. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung.
Auch bei der gesetzlichen Krankenversicherung kann gespart werden. Denn der Zusatzbeitrag wird von jeder Krankenkasse individuell festgelegt. Welche Kasse das größte Sparpotenzial, welche die besten Leistungen bietet und was es sonst noch zu beachten gibt, erklärt Finanztip-Chef Tenhagen.