London

Gerade mal 24 Stunden verbringt Prinz Harry in London, um dort seinen Vater Charles III. nach dessen Krebs-Diagnose zu besuchen. Kaum zurück in den USA absolviert er auch schon wieder einen Überraschungsauftritt – bei einer Gala in der Spielerstadt Las Vegas.

Als er von der Krebs-Diagnose seines Vaters erfährt, reist Prinz Harry umgehend nach London. Dort trifft er Charles III. aber nur kurz, ehe sich dieser aufs Land zurückzieht. Und nun? Geht Harry shoppen? Ein Treffen mit seinem Bruder William soll jedenfalls nicht geplant sein.

• Video Harry und Charles sprechen eine Stunde miteinander

Anfang Februar versenkt die Ukraine erneut ein russisches Kriegsschiff im Schwarzen Meer. Die Aktion habe die Anfälligkeit der Schwarzmeerflotte Russlands gezeigt, sagt das britische Verteidigungsministerium. Kiew gibt an, inzwischen ein Drittel der Kampfschiffe versenkt oder zerstört zu haben.

Nach Bekanntwerden der Krebs-Diagnose bei seinem Vater Charles III. hat sich Prinz Harry direkt in den Flieger gesetzt. Auf Fotos aus London ist er in einem Auto auf dem Weg zu einem Treffen mit dem König zu sehen. Das dauert aber wohl nur kurz.

Erst vor wenigen Tagen verlässt der britische König eine Privatklinik in London - nach einer Operation an der Prostata. Jetzt gibt der Palast bekannt, dass bei Charles III. eine Form vor Krebs diagnostiziert wurde.

• Video Krebsbehandlung - Charles sagt alle öffentlichen Termine ab

Nach den Vergeltungsaktionen gegen iranische Milizen in Syrien und dem Irak folgt der nächste Schlag: Die USA und Großbritannien beschießen Stellungen der mit Iran verbündeten Huthis im Jemen. Als Begründung nennen Washington und London die Angriffe auf Schiffe im Roten Meer.

Britische Superreiche hängen an ihrem Heimatland - sagen sie jedenfalls: Allein für günstige Steuern würden sie ihr Londoner Luxusleben angeblich nicht gegen die Villa auf den Bahamas eintauschen. Aber um Steuern zu sparen, müssen sie Großbritannien auch nicht einmal verlassen. Von Caroline Amme

Die Klimaaktivistin Greta Thunberg muss sich in der britischen Hauptstadt London wegen Störung der öffentlichen Ordnung vor Gericht verantworten. Doch der Richter stellt das Verfahren ein, mit Verweis auf ein falsches Vorgehen der Polizei.

2016 erstellt der britische Ex-Agent Christopher Steele ein kompromittierendes Dossier, das Donald Trumps Beziehungen zu Russland beleuchtet. Der ehemalige US-Präsident verklagt Steele viele Jahre später auf Schadenersatz. Ein Gericht in London weist die Klage jetzt jedoch ab.

Im Londoner Süden attackiert ein Mann mehrere Menschen, darunter zwei Kinder, mit einer "aggressiven Substanz". Auch zur Hilfe eilende Zeugen erleiden Verätzungen. Die Polizei fahndet nun nach dem Täter.