McLaren

Fernando Alonsos Meckerei über den schlechten Honda-Motor könnte sich auszahlen: McLaren will in der Königsklasse künftig auf Renault-Motoren setzen. Dafür muss aber Toro Rosso auf Renault verzichten - und die Folgen für die Formel 1 reichen noch weiter.

Staatlich gelenktes Doping in Russland? Diesen Vorwurf nimmt Richard McLaren zurück, heißt es aus Russland. Stimmt nicht, sagt der völlig überraschte Wada-Ermittler. Lediglich eine Formulierung zum Skandal wird geändert.

Schneller als ein McLaren und vornehmer als ein Maybach. Mit diesem Kredo hat es der Bentley Continental GT zum Luxusliner unter den Supersportwagen gebracht. Selbst die kleinen Kritikpunkte sollen mit der neuen Generation Geschichte sein.

Das Wettrüsten auf der Überholspur geht weiter: Weil die Nachfrage offenbar ungebrochen ist, lassen die Hersteller in diesem Herbst ein paar neue Tiefflieger starten und verschieben dabei so weit die Grenzen, dass sie einen neuen Gattungsbegriff einführen.

Dopingjäger Richard McLaren erhebt schwere Vorwürfe gegen Russland. Er ist überzeugt: Im Land des WM-Gastgebers 2018 gab es ein Vertuschungssystem für Fußball-Doping. 155 Proben seien noch verdächtig. Seine Forderung: Ein Sonderermittler der Fifa.

Wegen anhaltender Technikprobleme bei McLaren-Honda ist Fernando Alonso maximal frustriert. Der Formel-1-Pilot denkt vor dem Rennen im kanadischen Montréal laut über Veränderungen nach - auch über die vorzeitige Trennung von seinem Rennstall.

Formel-1-Rentner Jenson Button ist für ein Rennen zurück in der Königsklasse des Motorsports. Ausgerechnet beim Glamour-Rennen in Monaco. Der Brite ersetzt an der Côte d’Azur McLaren-Stammpilot Fernando Alonso - und glänzt im Vorfeld vor allem mit flotten Sprüchen.