Romney und seine früheren RivalenGestern pfui, heute huiDie Nominierung der Republikaner hat Romney sicher, und so langsam scharen sich auch seine Vorwahl-Gegner um ihn. Doch die Unterstützung fällt recht unterschiedlich aus: Vom aktiven Wahlkampf bis zum kalkulierten Schweigen.18.05.2012von Sebastian Schöbel
Auf Umwegen in den Wahlkampf?Palin kokettiert mit ComebackDer Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner ist weiterhin völlig offen. Weder Mitt Romney noch Rick Santorum kann sich vom Bewerberfeld absetzen. Da wittert Sarah Palin Morgenluft. Obwohl sie an den Vorwahlen gar nicht teilnimmt, könnte sie bei einer Kampfabstimmung auf dem Nominierungsparteitag im August antreten.07.03.2012
Santorum siegt nachträglich in IowaPerry wirft das HandtuchNeue Bewegung im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner: Nach Michele Bachmann und Jon Huntsman streicht auch Rick Perry die Segel. Zudem wird das Ergebnis der Vorwahlen in Iowa korrigiert. Demnach erhielt der frühere Senator Rick Santorum die meisten Stimmen und nicht wie bisher angenommen Mitt Romney.19.01.2012
Erst Apokalypse, dann AbgangBachmann gibt Wahlkampf aufIowa fordert sein erstes "Opfer": Michele Bachmann, die Tea-Party-Politikerin, gibt nach einem miserablen Ergebnis bei der ersten Abstimmung. Ihren Abgang nutzte sie für krude Untergangsrhetorik, nicht für selbstkritische Reflexion.04.01.2012von Sebastian Schöbel
"Nehmt erst einmal ein Bad"Gingrich spottet über "Occupy"Erst vor wenigen Tagen räumt die Polizei das Protestcamp der "Occupy"-Bewegung in New York. Doch wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, das erledigen die Republikaner. Präsidentschaftskandidat Gingrich rät den Demonstranten, sich einen "anständigen Job" zu suchen.20.11.2011
Chaos bei den RepublikanernUS-Vorwahlen immer früherKampf um Werbe-Dollars und Aufmerksamkeit: In einigen US-Bundesstaaten werden die Vorwahlen vorverlegt. Nun könnte die Kandidatenkür bereits im Dezember beginnen, was finanzstarken Präsidentschaftsanwärtern helfen würde. Doch die Partei ist darüber tief gespalten.20.10.2011von Sebastian Schöbel
"Nach vielen Gebeten und Nachdenken"Sarah Palin tritt nicht anZeitweise galt Sarah Palin schon als Geheimwaffe der Republikaner für die Präsidentenwahlen. Doch ihre wahren politischen Ziele blieben selbst Vertrauten verborgen. Jetzt gibt sie ihren Fans einen Korb - bei den Präsidentenwahlen 2012 wird sie nicht dabei sein.06.10.2011
Bachmann verscherzt sich"Irene" als Botschaft GottesIm US-Wahlkampf sorgt die republikanische Präsidentschaftsbewerberin Bachmann mit Äußerungen über den Hurrikan "Irene" für Wirbel. Der Wirbelsturm sei ein Zeichen Gottes an die US-Politik, sagt Bachmann und will ihre Äußerungen doch nur als Scherz verstanden wissen.30.08.2011
Tea Party startet Tour durch die USADas Land wo Tee und Dollars fließenJetzt ist auch die Tea Party ganz offiziell in den US-Wahlkampf gestartet. Mit einer Bus-Tour durchs Land wollen die konservative Aktivisten "das Land zurückerobern". Der "Tea Party Express" könnte entscheidende Auswirkungen auf das Feld der republikanischen Präsidentschaftskandidaten haben - und auf die Pläne von Sarah Palin.29.08.2011von Sebastian Schöbel
Obama-Herausforderin patztSerienkiller inspiriert BachmannPolitisch ist Michele Bachmann, potenzielle US-Präsidentschaftskandidatin der Republikaner, auf einer Linie mit der erzkonservativen Sarah Palin. Und auch die Vorliebe der Ex-Vizepräsidentschaftskandidatin für Fettnäpfchen scheint sie zu teilen. In einem Interview verwechselt Bachmann Schauspieler John Wayne mit einem gleichnamigen Serienkiller. 28.06.2011