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Derzeit werden Fernwärmekunden von der Gasumlage nicht erfasst. Ob das so bleibt, ist noch unklar. Sicher ist hingegen, dass sich das Heizen auch mit Fernwärme drastisch verteuert. Um wie viel, hängt vor allem auch davon ab, woher die Abwärme stammt. Von Axel Witte

Nun ist es raus: Die Gasumlage belastet Verbraucher ab Oktober um 2,419 Cent pro Kilowattstunde. Das verteuert den Bezug von Gas weiter. Um wie viel und was es sonst noch zu wissen gibt, lesen Sie hier. Von Axel Witte

Russland drosselt seine Gaslieferungen. Was zu einer Energieknappheit führt. Energiekonzerne sind daher gezwungen, teure Alternativen einzukaufen, aber auch ihre Lieferverträge einzuhalten. Die Mehrkosten tragen sie bisher selbst. Was sich ändern wird. Das sollten Sie wissen.

Gas soll gespart werden, Wärmepumpen sind nicht auf die Schnelle zu bekommen, Feuerholz ist rar. Wie wär's mit einer Klimaanlage, die die Räume wärmt? Warum das nur bedingt sinnvoll ist.

Mit so manchen Geräten hätten es Heimwerker leichter, etwa mit einem Bagger für das Ausheben eines Gartenteichs oder einem Rüttler für das Pflastern des Hofs. Das sollte man beim Leihen beachten.

Die Kosten für Gas sind innerhalb eines Jahres explodiert. Ein Ende der unerfreulichen Entwicklung ist nicht in Sicht. Viele regionale Grundversorger haben weitere Preiserhöhungen angekündigt. Zudem droht eine Gas-Zulage.

Ist Ihnen auch zu warm? An wirklich warmen Sommertagen lassen sich die Wohnräume eigentlich nur auf eine Weise halbwegs kühl halten: Man muss sie abdunkeln. Aber womit am besten?

Vor mehr als 60 Jahren zahlten die Eltern einer Mieterin 800 D-Mark Kaution für eine Wohnung. Die Wohnungsgesellschaft legte das Geld in Aktien an. Deren Wert vervielfachte sich über die Jahre. Ein Gericht entscheidet nun, dass der Tochter der Ursprungsmieter dieses Geld zusteht.

Nicht nur Sonnenstrahlen im Gesicht und Eiscreme stehen für den Sommer. Auch die lauen Sommernächte, in denen man lange im Garten sitzen kann. Hier sind extra dafür Pflanz- und Beleuchtungstipps.

Die Zeiten, in denen alles nur einen Preis, aber nichts einen Wert hatte, sind erstmal vorbei. Von nun an gilt beides. Und es muss mitunter doppelt und dreifach bezahlt werden. Zumindest dann, wenn es sich um Gas handelt, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt.