Arbeit in Ferguson zu gefährlichTodesschütze quittiert den DienstEr hat nach eigenen Angaben ein reines Gewissen und würde wieder so handeln. Als Polizist will Darren Wilson, der in Ferguson die tödlichen Schüsse auf Michael Brown abgab, aber nicht mehr arbeiten. Es sei zu gefährlich, sagt sein Anwalt.28.11.2014
"Tundra der Menschenrechte"Nordkorea pöbelt Obama anDas kommunistische Regime in Pjöngjang wehrt sich gegen Vorwürfe der UN, Nordkorea würde Menschenrechte verletzen. Vor allem die USA und deren Präsident geraten ins Visier - die Kritik richtet sich auf die Vorgänge in Ferguson. 28.11.2014
"Das ist kein Ferguson-Problem"Proteste in 170 Städten der USADie brisante Entscheidung der Geschworenen hält Ferguson weiter in Atem. In den USA geht die Angst vor neuen Ausschreitungen um. Präsident Obama klingt machtlos. Polizei und Nationalgarde wappnen sich für eine weitere Nacht der Gewalt.26.11.2014
Der Todesschütze von FergusonPolizist Wilson würde wieder schießenAm Tag nach der umstrittenen Geschworenen-Entscheidung meldet sich Polizist Wilson erstmals öffentlich selbst zu Wort. Unfreiwillig steht er im Zentrum einer landesweiten Rassismus-Debatte. Er geht davon aus, alles "richtig gemacht" zu haben - unabhängig von der Hautfarbe.26.11.2014
"Massive interne Probleme"Moskau zeigt auf FergusonDie Vorfälle in Ferguson bringen die USA auf der internationalen Bühne in eine peinliche Lage. Kritiker nutzen die Gelegenheit, um den Spieß umzudrehen. Moskau fürchtet um die Menschenrechte und spricht von einem "besorgniserregenden Zeichen".26.11.2014
Unruhen in FergusonGratwanderung des schwarzen PräsidentenEin schwarzer Teenager ist tot, der weiße Todesschütze wird nicht angeklagt - in Ferguson brechen Unruhen aus. Wie soll sich US-Präsident Obama verhalten? Für den ersten schwarzen Staatschef der USA ist es eine heikle Situation. Es gibt viele Fallen.25.11.2014
Brände, Plünderungen, SchüsseGewalt eskaliert in FergusonIn der US-Stadt Ferguson kommt es zu einer Welle der Gewalt. Nach dem Jury-Urteil, den Todesschützen eines schwarzen Jugendlichen nicht vor Gericht zu stellen, protestieren Hunderte. Mehrfach wird auf Polizisten geschossen, Häuser und Autos brennen.25.11.2014
Brisante Entscheidung in FergusonTodesschütze muss nicht vor GerichtExperten hatten es erwartet, Bürgerrechtler befürchtet: Der Polizist, der im August einen unbewaffneten schwarzen Jugendlichen in Ferguson erschoss, muss sich nicht vor Gericht verantworten. Nach dem Jury-Spruch schlägt die Wut in gewaltsame Proteste um.25.11.2014
Tragischer "Unfall"New Yorker Polizist erschießt UnbewaffnetenErneut wird in den USA ein unbewaffneter Mann von der Polizei erschossen. Es scheint sich um einen Unfall zu handeln, dennoch befürchtet man Proteste. Zumal auch eine wichtige Entscheidung im Fall des getöteten Teenagers aus Ferguson erwartet wird. 21.11.2014
Neunte Hinrichtung in einem JahrMissouri exekutiert HäftlingVier Richter ersuchen noch um einen Aufschub - doch vergebens: Der verurteilte Mörder Leon Taylor stirbt im US-Staat Missouri nach einer Giftinjektion. Er wird für eine Tat bestraft, die 20 Jahre zurückliegt.19.11.2014