Tausende Opfer, viele KinderLandminen töten wieder deutlich mehr MenschenDas Ottawa-Abkommen soll ein Verbot und die Räumung von Landminen weltweit vorantreiben. Dennoch steigt die Opferzahl im vergangenen Jahr deutlich. Ein Bericht kritisiert zahlreiche Austritte infolge des Ukraine-Kriegs und drastische Kürzungen bei der Räumung der Sprengkörper.01.12.2025
Such- und Rettungsaktion läuftHunderte Rohingya nach Bootsunglück vor Küste Malaysias vermisstVor der Küste Malaysias werden nach dem Untergang eines Boots mit rund 300 Menschen aus Myanmar Hunderte vermisst. Zehn Überlebende und eine Tote werden geborgen. Das Boot sinkt nahe der thailändischen Grenze. Viele der Geflüchteten gehören zur verfolgten Rohingya-Minderheit.09.11.2025
Betrugscallcenter statt ModeljobFrau für Organraub nach Myanmar verschleppt?Für eine junge Frau aus Belarus scheint es ein Traumjob zu sein: Model in Thailand. Sie fliegt in das asiatische Land und erhofft sich dort eine Karriere. Kurz darauf ist sie tot und ihre Familie hat einen schrecklichen Verdacht.17.10.2025
Kampf für Frieden und DemokratieDas sind die Gewinner des Alternativen NobelpreisesSie sind als Alternativer Nobelpreis bekannt: In Stockholm werden die Right Livelihood Awards vergeben. Sie ehren Vorkämpfer für Klimaschutz, Menschenrechte und Frieden. Zu den Gewinnern zählen etwa eine taiwanesische Hackerin und ein anonymes Kollektiv.01.10.2025
Weltrisikobericht vorgestelltÜberschwemmungen gefährden 1,8 Milliarden MenschenMehr als 220 Menschen kommen 2024 nach Überschwemmungen in Valencia ums Leben. Solche Katastrophen nehmen laut Weltrisikobericht zu. 1,8 Milliarden Menschen leben in Risikogebieten. Nur ein Naturphänomen werde die Welt künftig noch häufiger treffen. 24.09.2025
Konflikt um AbschiebungTrumps Regierung ignoriert GerichtsanordnungEin Bundesrichter wirft der US-Regierung vor, eine Anordnung zur Fristsetzung für die juristische Anfechtung von Abschiebungen missachtet zu haben. Trotz der 15-tägigen Frist wurden acht Männer abgeschoben, deren Aufenthaltsort derzeit unbekannt ist. 22.05.2025
Mann fünf Tage verschüttetFeuerwehr in Myanmar meldet aufsehenerregende RettungNach der Erdbebenkatastrophe in Myanmar suchen die Einsatzkräfte weiter nach Vermissten. Allerdings schwindet die Hoffnung, sie noch lebend zu finden, mit jedem Tag ein wenig mehr. Nun meldet die Feuerwehr ein kleines Wunder: Ein 26-Jähriger wird lebend aus den Trümmern gezogen.02.04.2025
Erdbeben-Katastrophe in MyanmarVerschüttete nach 90 Stunden aus Trümmern gerettetDie Erdbeben-Katastrophe trifft das Bürgerkriegsland Myanmar hart. Nach Behördenangaben gibt es mehr als 2000 Tote und fast doppelt so viele Verletzte. Es gibt noch immer viele Vermisste. Helfer sind seit Tagen im Einsatz - nun wirkt es wie ein Wunder, dass die Feuerwehr eine Frau lebend rettet.01.04.2025
US-Konkurrenten springen einTrumps Kahlschlag macht sich auch in Myanmar bemerkbarNach einem Erdbeben sind vor allem die ersten 72 Stunden entscheidend, um noch Überlebende zu finden. Die wichtigste Hilfsorganisation USAID lässt nach der Katastrophe in Myanmar jedoch auffallend lange auf sich warten. Geostrategische Konkurrenten der USA sind hingegen schnell vor Ort.01.04.2025
Retter kommen nicht durchÜber dem Erdbebengebiet in Myanmar hängt LeichengeruchDie Zeit wird knapp in Myanmar: Auch Tage nach dem Erdbeben gibt es noch Hunderte Vermisste. In einer besonders schwer betroffenen Region suchen die Anwohner selbst nach Verschütteten - voller Angst vor Nachbeben.31.03.2025