Katastrophe in Kolumbien Fluten töten über 200 MenschenWassermassen hinterlassen in einer Kleinstadt im Süden Kolumbiens eine Spur der Zerstörung. Die Fluten zerstören ganze Wohnviertel und fordern über 200 Menschenleben. Die Zahl der Opfer könnte noch deutlich steigen.01.04.2017
Sturmflut angekündigt Zyklon "Debbie" fegt über Australien hinwegTausende Menschen fliehen derzeit im australischen Queensland vor einem Sturm. Mit 270 Kilometern je Stunde trifft "Debbie" auf die Nordküste. Anwohner sollen ihre Häuser innerhalb der nächsten zwölf Stunden nicht verlassen - es werden Überflutungen erwartet.28.03.2017
Sechs Tote durch "Stella" Schneesturm richtet Chaos in Kanada anIn Nordamerika legt Schneesturm "Stella" ganze Regionen lahm. Nach den USA ist nun auch Kanada betroffen. Bei Unfällen werden mehrere Menschen getötet. Tausende Haushalte sind ohne Strom. 16.03.2017
Unwetter fordert fast 80 Tote Zyklon hinterlässt Chaos in MadagaskarZahlreiche Tote, eine zerstörte Infrastruktur und große Schäden in der Landwirtschaft: Wirbelsturm "Enawo" setzt Madagaskar stark zu. Mehr als 400.000 Menschen leiden nun unter den Folgen.15.03.2017
Katastrophenvorsorge aller Art Illinois plant für die Zombie-ApokalypseDer US-Bundesstaat Illinois hält seine Einwohner an, etwaigen Naturkatastrophen vorzubeugen. Dazu zählt auch die Zombie-Apokalypse, aller Unwahrscheinlichkeit zum Trotz.14.02.2017
Unglück in Afghanistan Dutzende von Lawinen verschüttetIn Afghanistan begraben Lawinen mehr als 90 Menschen unter Schnee und Eis. Die Rettungskräfte können viele nur noch tot aus den Schneemassen bergen. Einige sind weiterhin unter Schnee und Eis gefangen.04.02.2017
Nach einer Woche Letzte Vermisste tot aus Lawine geborgenRund 200 Helfer sind am Mittwoch noch rund um das verschüttete Hotel Rigopiano im Einsatz, als klar wird: Keiner der verbliebenen Vermissten ist noch am Leben. Derweil mehren sich die Vorwürfe gegen die Behörden.26.01.2017
Lawinenunglück in Italien Die angekündigte TragödieDas Lawinenunglück in Farindola beschäftigt Italiens Staatsanwälte. Schließlich gibt es einige Fragen: Wieso nahmen Behörden die Notrufe nicht ernst? Warum wurde das Hotel an einem Ort errichtet, an dem die Lawinengefahr extrem groß ist?25.01.2017Von Andrea Affaticati, Mailand
Überlebenschance unter einer Lawine "Ein Verschütteter braucht eine Atemhöhle"Nach dem Lawinenunglück in Italien suchen die Rettungskräfte immer noch nach Opfern unter den Schneemassen. Im Interview mit n-tv.de erklärt der Lawinen-Experte Georg Kronthaler, welche Lawinenarten es gibt und was man bei der Bergung Verschütteter beachten muss.24.01.2017
Gerettete aus dem Hotel Rigopiano Zwischen Leid und unfassbarem GlückAuch vier Tage nach dem Lawinenunglück in Italien graben die Retter weiter. Unterdessen werden die persönlichen Schicksale der Verschütteten bekannt. Ein Überlebender berichtet, wie er die Hand seiner Frau gehalten hat, bis sie immer kälter wurde. 23.01.2017