Heftige Unwetter in den USA Zahl der Toten nach Tornados steigtBei schweren Stürmen und heftigen Regenfällen sterben in den USA mindestens 20 Menschen. Einige Bundesstaaten rufen den Ausnahmezustand aus. US-Präsident Donald Trump bezeichnete die Unwetter als "teuflisch und gewaltig und stark".23.01.2017
Verschüttetes Berghotel "Rigopiano" Retter kämpfen unermüdlich um 24 VermissteNeun Gerettete, fünf Tote und zwei Dutzend Vermisste: Vier Tage nach der Erdbebenserie in Mittelitalien kämpfen Einsatzkräfte weiter um die im Hotel "Rigopiano" verschütteten Menschen. Derweil berichten Überlebende von ihren dramatischen Erlebnissen.22.01.2017
"Müssen tun, was wir können" Flüchtlinge helfen LawinenretternSie kommen aus dem Senegal und Guinea, um in Europa Schutz zu suchen - und wollen nun etwas von der Unterstützung zurückgeben, die ihnen in Italien zuteil wurde: Eine Gruppe junger Flüchtlinge hilft bei der Suche nach Überlebenden der Hotellawine.22.01.2017
Lawinenunglück in Mittelitalien Helfer retten weitere Menschen aus Hotel Sie haben die Lawine überlebt: Vier weitere Menschen werden aus dem verschütteten Hotel in Mittelitalien befreit. Die Retter arbeiten pausenlos weiter. Denn es werden noch Personen vermisst. Auch besteht Gefahr für ein weiteres Erdbeben.21.01.2017
"Es gibt keinerlei Lebenszeichen" Das Hotel "Rigopiano" wird zur TodesfalleEine Schneelawine begräbt ein vierstöckiges Hotel unter sich. Rettungskräfte suchen unter den Schneemassen nach Opfern. Sie rechnen mit dem Schlimmsten: "Es gibt Tonnen von Schnee, Baumstämme und Trümmer überall."19.01.2017
"Hilfe, wir sterben vor Kälte" Schnee erschwert Erdbeben-Hilfe in ItalienErneut bebt nördlich von Rom die Erde - nicht so schwer wie im Herbst, dafür kommen Schneemassen hinzu. Die Rettungsarbeiten kommen nur schwer voran. Die Leiche eines ersten Opfers ist geborgen. Eine Lawine schließt ein ganzes Hotel ein - die Eingeschlossenen rufen per SMS um Hilfe.19.01.2017
Erdstöße bis Rom zu spüren Erneute Beben erschüttern Mittelitalien Mittelitalien kommt nicht zur Ruhe. Wieder bebt in der Region Amatrice mehrmals die Erde. Auch in Rom sind die Erdstöße deutlich zu spüren. Einige U-Bahn-Stationen in der Hauptstadt müssen sogar evakuiert werden.18.01.2017
Bilanz weltweiter Schäden in 2016 Naturkatastrophen kosten 168 Milliarden EuroErdbeben, Hochwasser, Sturzfluten und Waldbrände: Auch 2016 wüten weltweit viele Naturkatastrophen. Der Rückversicherer Munich Re verzeichnet einen Anstieg der Schadenskosten. Dagegen kosten die Katastrophen weniger Menschenleben als in früheren Jahren.04.01.2017
Schwere Zerstörungen in Indonesien Erdbeben kostet fast 100 MenschenlebenWieder trifft ein schweres Beben die Provinz Aceh in Indonesien. Die Stärke des Erdstoßes war zwar geringer als bei früheren Katastrophen, doch das Epizentrum lag nahe unter der Erdoberfläche. Die Zerstörungen sind deswegen erheblich. 07.12.2016
Wetteraufzeichnung in fünf Minuten USA starten "revolutionären" SatellitenDer US-Satellit "Goes-R" soll eine Wende in der Wetterbeobachtung bringen. Er ist so konzipiert, dass er innerhalb weniger Minuten ein umfassendes Bild der Atmosphäre liefern kann. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, Menschenleben zu retten.20.11.2016