Netzwerkdurchsetzungsgesetz

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Netzwerkdurchsetzungsgesetz

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17.10.2022 16:06

Verstöße gegen NetzDG Telegram soll 5,1 Millionen Euro Bußgeld zahlen

Hetze, Beleidigung und Mordaufrufe: Gegen derlei Hasskriminalität geht Telegram nur selten vor. Lange gibt es für User nicht einmal die Möglichkeit, gesetzwidrige Inhalte zu melden. Nicht nur deshalb verhängt das Bundesamt für Justiz nun eine Strafe in Millionenhöhe gegen den Messengerdienst.

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13.12.2021 19:48

"Da muss durchgegriffen werden" Regierung will Telegram regulieren

Corona-Leugner, Gewaltaufrufe und andere strafbare Inhalte: Auf Telegram tummeln sich verfassungsschutzrelevante Themen und Personen. Weil das Unternehmen nicht eingreift, brauchen sie kaum Konsequenzen zu fürchten. Das will das Justizministerium ändern. Allerdings sind nicht alle Parteien dafür.

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25.09.2021 16:02

Mordaufruf per Messenger "Telegram hat den Bogen überspannt"

Anfang der Woche stirbt in Deutschland mutmaßlich der erste Mensch durch die Hand eines Coronaleugners. Ihren Hass teilen die Verschwörungsgläubigen vor allem über Telegram. Dagegen kann der Staat sich wehren, sagt Rechtsexperte Kettemann ntv.de.

14.06.2021 16:19

Bußgeldverfahren wegen Verstößen Justizministerium geht gegen Telegram vor

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz verlangt von sozialen Netzwerken, strafbare Inhalte zu löschen. Dafür müssen Nutzer die Verstöße bei den Plattformen melden können - so eine Funktion fehlt nach Ansicht des Bundesamtes für Justiz aber beim Messenger Telegram. Jetzt laufen gleich zwei Bußgeldverfahren.

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06.05.2021 19:50

Gesetz soll Meldung erleichtern Bundestag kämpft gegen Hassrede im Netz

Die Regierungskoalition aktualisiert das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Hass soll schneller gemeldet werden können und Nutzer leichter Auskünfte über gelöschte Inhalte bekommen. Neu ist auch eine "Forschungsklausel" für Wissenschaftler. Die Opposition lässt kein gutes Haar an dem Vorhaben.

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04.06.2019 12:21

Fall Glawischnig Facebook soll Hasskommentare filtern

Beleidigungen und Hassrede sind in sozialen Netzwerken an der Tagesordnung. Nach Ansicht des EU-Generalanwalts kann Facebook zur Herausfilterung von Hasskommentaren gezwungen werden. Anlass der Forderung ist der Fall der früheren österreichischen Grünen-Chefin.

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