E-Mobilität hat ihren Preis. Nicht nur, was Reichweite und Ladezeit betrifft. Auch wer sich bei der Firma Huber Automotive ein Spezialgefährt für die Unterwelt in Form der Run-E Electric Cruiser anfertigen lässt, muss für das Arbeitstier tief in die Tasche greifen.
Pick-ups sind Arbeitstiere. Etwas anderes aus ihnen zu machen geht in der Regel schief. Davon lässt sich der italienische Karossier Aznom nicht abhalten und bringt mit dem Palladium einen Pick-up, der selbst einen Bentley und Rolls-Royce popelig wirken lässt.
Wer bis zu 3,5 Tonnen an den Haken nehmen will, braucht nicht nur den Führerschein der Klasse BE, sondern auch einen Pkw, der diese Anhängelast ziehen kann. Hier sind fünf Fahrzeuge, die dazu in der Lage sind.
Der Toyota Hilux ist einer der traditionsreichsten Pickups der Welt. Trotz umfangreicher Überarbeitung scheint der Japaner inzwischen etwas aus der Zeit gefallen. Aber gerade das macht in diesen Tagen auch seine besondere Anziehungskraft aus.
Während Mercedes die X-Klasse ohne Nachruf in Rente geschickt hat, haut VW beim europäischen Abschied des Amarok noch mal richtig einen raus: den Red Rock. Mit 350 PS und einem echten GTI-Look soll er bis zur Neuauflage des Pick-up nachhallen.
Kaum jemand hätte vor zehn Jahren gedacht, dass Tesla einmal zu den wertvollsten Unternehmen der Welt gehören wird. Aber auch für den E-Auto-Pionier wird der Kampf härter. Einige Startups aus dem eigenen Land könnten sich in Kürze als harte Konkurrenz erweisen.
Rivian, Bollinger, Tesla - derzeit bereiten gleich mehrere Unternehmen in den USA den Marktstart von Elektro-Pick-ups vor. Allen zuvorkommen könnte jetzt ein neuer Anbieter namens Lordstown mit dem Endurance.
Es ist noch nicht lange her, da kam man mit einem Elektroauto kaum weiter als 100 Kilometer. Inzwischen ist die Rede von 1000 Kilometern. Voraussetzung dafür ist aber die richtige Technologie. Nikola Motors will sie haben und baut sie in einen Pick-up.
Mit dem Cybertruck präsentierte Tesla den E-Pick-up der Zukunft: schnell, tragfähig und quasi unkaputtbar. Letzteres könnte nach Einschätzung eines Tüv-Experten aber dafür sorgen, dass er in Europa nicht zugelassen würde - weil die Insassen nicht sicher seien.
Elon Musk hat mit seinem Cybertruck erneut für reichliches Aufsehen gesorgt. Dabei ist der Tesla momentan nur der prominenteste unter den kommenden Elektro-Pick-ups. Große Hersteller und Start-ups haben das Segment bereits vor Tesla für sich entdeckt.
Mit dem "Cybertruck" will Tesla-Chef Musk auf den Markt der amerikanischen Pick-up-Hersteller vorstoßen. Der Wagen soll schneller als ein Porsche beschleunigen und 1,7 Tonnen transportieren können. Die Präsentation des Trucks läuft allerdings nicht ganz reibungsfrei.
Pick-ups sind eigentlich Arbeitstiere. Doch immer mehr entwickeln sich auch die Kleinlaster zu Lifestyle-Mobilen. Ford hat seinen Ranger jetzt für Freunde des Außergewöhnlichen zum Raptor gepimpt. Allerdings lassen sich die US-Amerikaner das auch teuer bezahlen.
Pick-up-Fahrer müssen schon auch ein wenig Puristen sein, um sich mit einem Light-Truck richtig wohl zu fühlen. Selbst in einer Mercedes X-Klasse ist man weit von dem Luxus entfernt, den man aus den Pkw der Schwaben kennt, wie der Praxistest auf n-tv.de zeigt. Von Holger Preiss
Mit dem neuen Modelljahr schickt Ford auch seinen Ranger in der besonders robusten Raptor-Version zu den Händlern. Dabei haben die US-Amerikaner den Pick-up in einen extrem schnellen Räuber für Straße und Gelände verwandelt.
US-amerikanische Autofahrer greifen gerne und häufig zu Sportwagen und Pick-up-Trucks. Auch in einer staugeplagten Stadt wie New York machen Modelle dieser Kategorie das Gros aus, wie ein Rundgang auf der New York Autoshow zeigt. Von Fabian Hoberg, New York
In Zukunft wird Jeep auf der Basis des Wrangler auch einen Pick-up namens Gladiator anbieten. Was sich mit dem Light-Truck alles anstellen lässt, zeigen sechs Studien von Haustuner Mopar.