Militär "nur das letzte Mittel" Verteidigungsminister stellt sich gegen TrumpUS-Präsident Trump möchte "abertausende" Soldaten gegen Demonstranten einsetzen. Sein Verteidungsminister Esper fährt ihm aber in die Parade. Man sei in keiner Situation, in der das Militär im eigenen Land aufmarschieren sollte.03.06.2020
Streit um Proteste in der BBL Wer Rassismus toleriert, muss zurücktretenProfis, Funktionäre und Klubs der Basketball-Bundesliga schließen sich zusammen - gegen den eigenen Geschäftsführer Dr. Stefan Holz. Der möchte Anti-Rassismus-Proteste auf dem Spielfeld verbieten. Wenn er das ernst meint, sollte er seinen Posten abgeben.03.06.2020Ein Kommentar von Torben Siemer
"Respekt und Verständnis" DFB bestraft Anti-Rassismus-Proteste nichtDie Aktionen von Weston McKennie, Marcus Thuram, Jadon Sancho und Achraf Hakimi bleiben ohne Folgen. Der Deutsche Fußball-Bund bestraft die Bundesliga-Profis nicht für ihre Anti-Rassismus-Proteste am vergangenen Spieltag. Das soll auch für die nähere Zukunft gelten.03.06.2020
Mitarbeiter gehen wegen Trump Facebook-Chef Zuckerberg bleibt hartSeine Mitarbeiter kritisieren ihn oder schmeißen sogar öffentlich hin: Facebook-Chef Zuckerberg bekommt mächtig Gegenwind aus den eigenen Reihen für seinen Umgang mit den umstrittenen Äußerungen von US-Präsident Trump. Doch der 36-Jährige hält unbeirrt an seinem Kurs fest.03.06.2020
Stadt soll ab 20 Uhr schlafen New York verschärft Ausgangssperre Nach dem Protest gegen Polizeigewalt schlägt die Empörung in Gewalt um - in New York kommt es zu Plünderungen. Die Stadt verschärft nun die Ausgangssperre. Sie gilt bereits ab 20 Uhr.02.06.2020
Demokrat attackiert Trump Biden beschwört das bessere AmerikaSeit Tagen gehen in den USA aufgebrachte Menschen auf die Straße, sie eint die Wut über den neuerlichen Fall von Polizeigewalt, bei dem der Schwarze George Floyd starb. In einer Rede greift nun Trumps Rivale Biden den Präsidenten hart an.02.06.2020Von Volker Petersen
Direkt vorm Weißen Haus Polizisten greifen schon wieder Reporter anBei den Protesten in den USA ist erneut ein Kamerateam Opfer einer Polizeiattacke geworden. Diesmal trifft es australische Journalisten vor dem Weißen Haus. Deren Regierung schaltet sich nun ein - genau wie der deutsche Außenminister.02.06.2020
Zeichen der Solidarität US-Polizisten knien mit DemonstrantenBei mehreren Protesten gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA solidarisieren sich Polizisten mit Demonstranten. Sie knien nieder, legen Waffen ab oder umarmen ihre Mitbürger. Es sind Gesten der Versöhnung - aus dem Weißen Haus aber kommen andere Signale.02.06.2020
Anti-Rassismus-Demos eskalieren US-Polizisten bei Protesten angeschossenDie Unruhen bei den Anti-Rassismus-Protesten in den USA ziehen sich durchs ganze Land. Oft enden Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei gewaltsam, in einigen Bundesstaaten fallen sogar Schüsse - dabei werden mehrere Beamte verletzt.02.06.2020
Per Tränengas zum Fototermin Trump räumt sich Weg zur Kirche mit GewaltDonald Trump verkündet eine Botschaft, die "allem widerspricht, wofür unsere Kirchen stehen", sagt die Bischöfin von Washington. Es ist auch schwer vorstellbar, dass Jesus sich den Weg zu einem Termin mit Tränengas hätte freiräumen lassen. Trump aber tut genau das und empört nicht nur die Geistliche. 02.06.2020