"In keinster Weise akzeptabel" Baerbock verurteilt Randale am 1. MaiMindestens 93 Polizisten werden verletzt, als linke Krawallmacher am 1. Mai in Berlin randalieren. "Kriminell", sagt Kanzlerkandidatin Baerbock. Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Frei warnt mit Blick auf die Ausschreitungen vor einem Zurückweichen des Staates. 03.05.2021
Hunderte unterstützen linke Demo Räumung von Berliner Szenekneipe eskaliertDie "Meuterei" in Berlin wird geräumt - rund 400 Demonstranten wollen das nicht hinnehmen. Die Polizei spricht von brennenden Autos, Pyrotechnik und Festnahmen. Rund 1000 Beamte sind im Einsatz, es gilt eine Sperrzone. Die linke Szene ruft trotzdem zu weiteren Aktionen in der ganzen Stadt auf.25.03.2021
Randale in mehreren Städten Unruhen in den Niederlanden gehen weiterWegen hoher Corona-Zahlen gilt in den Niederlanden seit dem Wochenende eine Ausgangssperre. Doch gewaltbereite Jugendliche halten sich nicht daran und ziehen randalierend durch die Straßen. Die Polizei spricht von den schlimmsten Unruhen seit 40 Jahren und meldet mehr als 150 Festnahmen. 26.01.2021
Fokus nun auf Machtübergabe Trump verurteilt Randale und fordert VersöhnungDie weltweite Entrüstung über die Gewalt in Washington bringt offenbar auch Präsident Trump zum Umdenken. In einer Stellungnahme verurteilt der Republikaner die Ausschreitungen. Zudem droht er seinen randalierenden Anhängern mit Strafverfolgung und ruft zur Versöhnung auf.08.01.2021
Konto-Sperre aufgehoben Trump darf wieder twitternNur wenige Stunden nach den Ausschreitungen in Washington sperren Facebook und Twitter US-Präsident Trump von ihren Plattformen. Zumindest Twitter gibt dem Republikaner nun die Kontrolle über sein Konto zurück. Bei Facebook sieht die Sache hingegen anders aus.07.01.2021
Bestürzte Mitarbeiter Kapitol-Angriff soll Trump begeistert habenDie Bilder aus dem Kapitol sorgen weltweit für Entsetzen, als randalierende Fans des US-Präsidenten Donald Trump die Bestätigung von dessen Wahlniederlage stören wollen. Trump selbst sollen die Bilder des Chaos allerdings begeistert haben, heißt es aus dem Weißen Haus.07.01.2021
Randale in Washington "Das ist ein Angriff auf Amerika"Seit Wochen spricht US-Präsident Trump von Wahlfälschung und stachelt seine Anhänger immer weiter an. Nach einer Kundgebung in Washington kommt es zu chaotischen Szenen. Befürworter des Republikaners dringen gewaltsam ins Kapitol ein. Die Empörung ist groß - in beiden politischen Lagern. 07.01.2021
Trump-Anhänger im Kapitol Mitarbeiter retten Wahlzettel vor RandalierernAls wütende Trump-Anhänger das Kapitol stürmen, wird das Gebäude hastig evakuiert. Dabei gelingt es Senatsmitarbeiter auch, wichtige Wahlurkunden der Präsidentschaftswahl in Sicherheit zu bringen, ehe sie den Randalierern in die Hände fallen können. 07.01.2021
"Schande für unsere Nation" Obama macht Trump für Randale verantwortlichNach einer Trump-Rede in Washington randalieren wütende Anhänger des Republikaners im US-Kapitol. Ex-Präsident Obama macht Trump persönlich für die Ausschreitungen in der Hauptstadt verantwortlich. Auch zwei weitere Amtsvorgänger üben heftige Kritik.07.01.2021
"Trump, treten Sie vor" Biden spricht von "beispiellosem Angriff"Während der scheidende US-Präsident seine Anhänger aufwiegelt, zeigt sich der kommende besonnen: "Die chaotischen Szenen am Kapitol spiegeln nicht das wahre Amerika wider", sagt Joe Biden in einer Fernsehansprache. Seinen Kontrahenten fordert er auf, Rückgrat zu zeigen.06.01.2021