Zuletzt 93,6 Millionen zugesagtDeutschland streicht Ruanda die Entwicklungshilfe7000 Todesfälle gibt es in der Republik Kongo zu beklagen, seit die M23-Rebellen auf dem Vormarsch sind. Weil diese von der Regierung Ruandas unterstützt werden, sagt die Bundesrepublik keine weitere Entwicklungshilfe zu.04.03.2025
Zwangsrekrutierungen im Kongo?M23-Rebellen wollen Truppen mit Angehörigen von Regierungssoldaten stärkenDie Rebellen von M23 wollen den Präsidenten stürzen und weitere Gebiete im Kongo erobern. Dabei rekrutieren sie immer mehr Männer für ihre Armee. Auch vor Kindern von kongolesischen Soldaten schrecken sie nicht zurück. Tausende Familien sind vertrieben und hungern. 24.02.2025
Sport-Welt zu Gast bei Feinden?Ruanda zwischen Krieg, Tod und Millionen-GlitzerRuanda ist "Platin-Partner" beim FC Bayern München und drängt mit Millionen-Investments in den Weltsport. Kritiker sehen darin klassisches "Sportswashing", denn das gebeutelte Land kommt nicht aus der Spirale des Todes heraus. Nun beginnt die Ruanda-Tour der Radprofis.22.02.2025
Unterstützung von M23-RebellenUN-Sicherheitsrat verurteilt Ruandas Vorgehen im KongoIn der Demokratischen Republik Kongo rückt die Miliz M23 weiter vor, Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht. In dem Konflikt geht es unter anderem um die Ausbeutung wertvoller Rohstoffe. Das mächtigste Gremium der Vereinten Nationen kritisiert auch Nachbarland Ruanda.22.02.2025
M23 auf dem VormarschWas die Rebellen im Ostkongo wollenMit Hilfe Ruandas nehmen die M23-Rebellen im Kongo die zweite Millionenstadt ein. Damit kontrollieren sie nun einen Landstrich entlang von Ruandas Außengrenze und richten eine Pufferzone ein.18.02.2025Von Simone Schlindwein, Kampala
"Aus humanitären Gründen"Nach 700 Toten: Miliz kündigt Waffenruhe in Goma anTagelang sorgt die M23-Miliz für Schrecken und Elend im Osten Kongos. Vergangene Woche dringen die von Ruanda unterstützten Kämpfer in Goma ein und erklären, bis zur Hauptstadt vorrücken zu wollen. Hunderte Menschen werden bei den Kämpfen getötet. Nun sollen die Waffen ruhen - zumindest einseitig.04.02.2025
Unruhen im KongoDemonstranten attackieren westliche Botschaften in KinshasaEine Rebellenmiliz gewinnt im Ostkongo die Kontrolle. In der Hauptstadt kommt es zu wütenden Protesten. Ziel der Gewalt sind neben den Botschaften von Frankreich, Belgien und der Niederlande auch mehrere afrikanische Landesvertretungen. Betroffen ist auch die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung. 28.01.2025
M23 erobert MillionenstadtGoma unter Kontrolle der Rebellen, großer Krieg drohtMit Unterstützung Ruandas nehmen die Tutsi-Rebellen der M23 die Handelsmetropole Goma ein. Kongos Armee ergibt sich. Gemeinsam mit südafrikanischen Truppen und europäischen Militärausbildern suchen die Soldaten Schutz bei der UNO.28.01.2025Von Simone Schlindwein, Kampala
Soldaten aus Ruanda beteiligt?Rebellen und Armee kämpfen im Kongo um MillionenstadtIn der Demokratischen Republik Kongo kämpfen Regierungstruppen seit Jahren gegen Rebellen der Miliz M23. Diese erobern offenbar weitestgehend die Millionenstadt Goma. Südafrika bemüht sich, einen Waffenstillstand zu vermitteln.28.01.2025
Ein sich wiederholender AlbtraumIn Goma sind Millionen Menschen eingekesseltDie Millionenstadt Goma im Osten der Demokratischen Republik Kongo ist von Rebellen umzingelt. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht. Kongos Armee ist bei der Verteidigung auf ausländische Truppen und UN-Blauhelme angewiesen.25.01.2025Von Simone Schlindwein, Kampala