Russland

Die Lage im syrischen Aleppo wird von Tag zu Tag dramatischer. Hilfsorganisationen warnen vor einer Katastrophe. US-Präsident Obama appelliert an Russland.

Zwei russische Ruderer werden 2008 des Dopings überführt und für zwei Jahre gesperrt. Das IOC verweigert ihnen auch einen Start bei den Spielen in Rio. Dagegen klagen sie - und gewinnen. Auch eine "Kronzeugin" darf nun wieder hoffen.

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Russland geht bei den Olympischen Spielen in Rio mit 271 Athleten an den Start. Trotz massiver Dopingvorwürfe hat das IOC auf einen Ausschluss aller Russen verzichtet. Der Enthüller des Staatsdopings macht dem Komitee Vorwürfe - und kündigt neue Befunde an.

Das Internationale Olympische Komitee will Klarheit schaffen, erreicht aber genau das Gegenteil. Ein Brief mit neuen Verfahrenslinien im Umgang mit russischen Sportlern an die einzelnen Weltverbände sorgt für große Unsicherheit.

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Es wird eng für die Assad-Gegner und Islamisten im syrischen Aleppo. Ihre Offensive zur Befreiung aus der Einkesselung droht zu scheitern. Die Regierungskräfte wehren die Angriffe der Rebellen ab, auch mit Hilfe aus Russland.

SS-Chef Heinrich Himmler lässt genau Buch führen, wann er mordet, isst oder liebt. Sein Kalender für die letzten Kriegsjahre, gefunden in einem russischen Archiv, erlaubt Wissenschaftlern neue Einblicke ins Leben der Nummer zwei hinter Adolf Hitler.

Wie sich die Zeiten ändern: Es ist gar nicht lange her, da will die Deutsche Bank vom Russland-Boom profitieren und setzt massiv auf das Investment-Banking. Doch das war keine besonders gute Idee.

Nachdem der russischen Leichtathletin Julia Stepanowa die Teilnahme an den Olympischen Spielen verweigert wurde, bekommt sie Unterstützung: 100.000 Menschen wenden sich im Internet gegen die Entscheidung des IOC. Stepanowa zeigt sich gerührt.

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Das Internationale Olympische Komitee und ihr Präsident Thomas Bach wollen im russischen Doping-Skandal wieder in die Offensive gehen. Der IOC-Chef kritisiert das System der Anti-Doping-Agentur Wada, es habe den Fall Russland nicht verhindern können.

Berlin unterstützt die EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Bayerns Ministerpräsident Seehofer hält davon aber genauso wenig wie von der Bundesregierung. Er pflegt eigene Kontakte zum Kreml. Nun will er erneut Präsident Putin treffen.