Nach Scheinreferenden Besetzte Gebiete sollen zügig Russland beitretenEs kann ihnen gar nicht schnell genug gehen. Nach den Scheinreferenden in vier besetzten Gebieten der Ukraine wollen die Besatzer direkt den Anschluss an Russland beantragen. Die internationale Gemeinschaft hat die Anerkennung bereits abgelehnt.28.09.2022 Uhr
"Prozess wird weitergehen" Russland kündigt weitere sogenannte Referenden anDie Scheinreferenden in Teilen der Ostukraine sollen nicht die letzten gewesen sein, sagt der russische UN-Botschafter vor dem UN-Sicherheitsrat. Selenskyj nennt die Abstimmungen eine "Farce" und kündigt seinerseits die Rückeroberung der betroffenen Gebiete an.29.09.2022 Uhr
"Kein Einfluss auf Ukraine" Russische Besatzer vermelden klare Siege bei ScheinreferendenEs ist keine Überraschung: In den besetzten Regionen Saporischschja, Cherson und Luhansk wollen die russischen Besatzer eine überwältigende Zustimmung für eine Annexion an Russland nach den Scheinreferenden erkennen. Laut Beobachtern wurden Ukrainer zum Urnengang gezwungen.29.09.2022 Uhr
Neuer Verwalter soll feststehen Plant Kreml großen "Krimbezirk" nach Annexion?Putins Annexion der Halbinsel Krim ist in Russland populär. Per Referendum sollen besetzte Gebiete in Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson ebenfalls im Eiltempo einverleibt werden. Sie alle könnten zu einem neuen "Krimbezirk" zusammengefasst werden, berichtet eine Zeitung. 27.09.2022 Uhr
Für Russland in der Ukraine Deutscher Manager reist als "Wahlbeobachter" in besetzte GebieteRein privat und nur, um sich ein Bild zu machen: So beschreibt der Chef eines hessischen Energieversorgers seine Reise zu den Schein-Referenden in den von Russland besetzten ukrainischen Gebieten. Russlands Medien berichten ausgiebig über seinen Aufenthalt als Wahlbeobachter. Daheim beginnen die Krisensitzungen.24.09.2022 Uhr
Gespräch über Saporischschja Treffen von Baerbock mit Lawrow platztIm Hintergrund verhandeln Russland und Deutschland über ein Treffen ihrer Außenminister am Rande der UNO-Vollversammlung. Doch zu einem Gespräch zwischen Lawrow und Baerbock über die Lage im AKW Saporischschja kommt es nicht. Moskau gibt dafür der Gegenseite die Schuld.24.09.2022 Uhr
Der Kriegstag im Überblick Russland könnte eine Million Kämpfer mobilisieren - Lawrow und Kuleba treffen aufeinanderDie russische Mobilmachung läuft. Im Westen wird an der Qualität der künftigen Kämpfer gezweifelt. Der Kreml spielt die Zahl vor Einberufung fliehender Russen herunter. Im UN-Sicherheitsrat treffen die Außenminister der Kriegsparteien aufeinander und im Bundestag stellt die Union einen Antrag auf Panzerlieferung. 22.09.2022 Uhr
Der Kriegstag im Überblick Leichen in Isjum weisen Folterspuren auf - Ukraine darf Haubitzen bestellenRussische Truppen graben sich britischen Angaben zufolge nach Gebietsverlusten im Nordosten ein. Sie beschießen zudem verstärkt ukrainische Ortschaften. In Isjum scheinen die Untersuchungen der Leichen befürchtete Kriegsverbrechen zu bestätigen. Die Ukraine darf in Deutschland Haubitzen bestellen. 17.09.2022 Uhr
Hauptleitung wiederhergestellt AKW Saporischschja hängt wieder am StromnetzDie Unsicherheit um das AKW Saporischschja in der Ukraine bleibt. Doch zumidnest hängt das größte europäische Atomkraftwerk wieder am Stromnetz. Die externe Energiezufuhr stellt auch die Reaktorkühlung sicher. Laut IAEA gibt es aber weiterhin Kämpfe in dem Gebiet.17.09.2022 Uhr
Der Kriegstag im Überblick Ukraine erobert viele Ortschaften in Charkiw - US-Verteidigungsminister: "Schlüsselmoment" erreichtDie Ukraine scheint in der Region Charkiw von Erfolg zu Erfolg zu eilen, auch in Cherson geht es voran. Zahlreiche Ortschaften sollen zurückerobert worden sein. Westliche Unterstützer sichern dem Land weitere militärische und humanitäre Hilfe zu. Die Wirtschaft der Ukraine erleidet allerdings Schiffbruch. 23.09.2022 Uhr