Schengener Abkommen

Am 14. Juni 1985 unterzeichneten die Regierungschefs von Deutschland, Frankreich und den Benelux-Staaten in Schengen ein Abkommen, das Halteschlangen und Schlagbäume zwischen den EU-Mitgliedstaaten beenden sollte. Seitdem ist der luxemburgische Ort zum Synonym für grenzenlosen Personen- und Warenverkehr in der EU geworden.

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Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine erlässt die EU viele Sanktionen gegen Russland. Dennoch dürfen Russen und Russinnen nach wie vor in die EU einreisen, wenn die nötigen Papiere vorliegen. Doch Begegnungen mit dem deutschen Zoll nehmen immer häufiger ein böses Ende. Von Christian Herrmann

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