BSW: 300 Milliarden Euro ZinsenAuch Dagdelen klagt gegen Sondersitzungen im BundestagMehrere AfD-Politiker, ihre Fraktion sowie die der Linken gehen bereits gerichtlich gegen die Sondersitzungen für das geplante Sondervermögen vor. Jetzt zieht das BSW nach. Sie fürchten riesige Zinsen und eine zu kurze Bedenkzeit für das Vorhaben.13.03.2025
Streitpunkt SondervermögenDiese Grünen muss man liebenSPD und Union sollten sich schämen: Die heftig verspottete Öko-Partei muss den gröbsten Unfug der Bald-Koalitionäre bremsen.12.03.2025Ein Kommentar von Nikolaus Blome
Ist die Aktien-Party vorbei?"Wir sind in der größten Umbruchphase seit Ende des Zweiten Weltkriegs"Milliardenschwere Aufrüstungspläne, Schuldenproblematik, Zollchaos - Anleger suchen nach Orientierung in der Gemengelage einer neuen Weltordnung, die Donald Trump diktiert. ntv.de fragt Chefvolkswirt Folker Hellmeyer, wie es an den Finanzmärkten weitergeht. 04.03.2025
"Zu klein und eng gedacht"Vorschläge zu Sondervermögen und Schuldenbremse fallen durchWie können die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft finanziert werden? In Deutschland werden aktuell sowohl Sondervermögen als auch eine Reform der Schuldenbremse diskutiert. Wirtschaftsweise Schnitzer mahnt: "Es braucht ein klares Signal an Moskau und Washington."04.03.2025
Wirtschaftswachstum in GefahrFratzscher: "Parteien wollen Wähler hinters Licht führen"Die Wirtschaft steckt in der Krise. Im bevorstehenden Bundestagswahlkampf wollen die Parteien dies zu einem zentralen Thema machen. Doch Ökonom Fratzscher sieht die Versprechen kritisch. Er spricht sogar von unlauteren Methoden.02.01.2025
5,2 Milliarden Euro mehrLindner will Schulden 2025 deutlich ausweitenFinanzminister Christian Lindner will einem Medienbericht zufolge im kommenden Jahr 56,5 Milliarden Euro neue Schulden machen. Das wären 5,2 Milliarden Euro mehr als im Regierungsentwurf vorgesehen. Demnach dürfen im Rahmen der Schuldenbremse mehr Kredite aufgenommen werden. Grund soll die schwächere Entwicklung der Konjunktur sein.11.10.2024
Anstieg auf 29.000 Euro pro KopfDie öffentlichen Schulden sind so hoch wie nieEs ist ein historischer Höchstwert: Im vergangenen Jahr steigt der Schuldenstand des öffentlichen Haushalts auf rund 2,5 Billionen Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt damit bei knapp 29.000 Euro. Für den enormen Anstieg gibt es mehrere Ursachen - allen voran das Deutschlandticket. 29.07.2024
Ampel ringt um den HaushaltLindner nennt einige Ressort-Wünsche "nicht akzeptabel"Fristgemäß reichen alle Ministerien ihre Ausgabenwünsche für das kommende Jahr ein. Und erwartungsgemäß lehnt Finanzminister Lindner einen Teil der Vorstellungen ab. Die Wirtschaftskraft reiche dazu im Augenblick nicht aus. Rückendeckung holt er sich vom Stabilitätsrat.06.05.2024
"Anreize für Investitionen"EU-Länder einigen sich auf neue SchuldenregelnDie Finanzminister der EU-Staaten verständigen sich auf eine Reform der europäischen Schuldenregeln. Die individuellen Situationen der Länder sollen stärker als bislang berücksichtigt werden. Die spanische EU-Ratspräsidentschaft teilt mit, durch die Einigung würden "Stabilität und Wachstum" gesichert.20.12.2023
Djir-Sarai im "ntv Frühstart""Wer arbeitet, muss mehr haben als jemand, der nicht arbeitet"Für die FDP steht bei der Haushaltsplanung für das nächste Jahr eindeutig das Sparen im Vordergrund. Forderungen der SPD nach höheren Einnahmen bei den "starken Schultern" weist FDP-Generalsekretär Djir-Sarai zurück. Zudem macht er wenig Hoffnung, dass sich die Regierung schnell auf ein neues Jahresbudget einigen wird.04.12.2023