Scientology

Eine "sehr kleine Anzahl von DAZN-Zuschauern" bekommt im Rahmen der Darts-WM einen Spot der umstrittenen Organisation Scientology vorgesetzt. Die Ausstrahlung des Clips ist verboten, das Unternehmen distanziert sich.

Mit der Ankündigung, ein neues Album zu machen, auf Tour zu gehen und eine neue Frontfrau zu haben, lassen Linkin Park Fanherzen höherschlagen. Doch schon kurz darauf folgt die Ernüchterung: Sängerin Emily Armstrong soll mit Scientology verquickt sein und noch dazu einen Vergewaltiger zum Freund haben.

Seit ihrer Rolle als Carrie in "King of Queens" kennen sie Millionen weltweit, ihre dunkle Geschichte um die jahrzehntelange Scientology-Mitgliedschaft nur wenige. Aber die schüttelt sie ab und erfüllt sich mit 53 Jahren noch einen Traum: Sie holt ihren Uniabschluss nach.

Im Jahr 2017 werden erstmals Vorwürfe gegen Danny Masterson laut: Mehrere Frauen bezichtigen den Schauspieler der Vergewaltigung. Die Jury ist überzeugt, dass der 47-Jährige im Jahr 2003 zwei Frauen in seinem Haus in den Hollywood Hills vergewaltigt hat.

Vor zehn Jahren tritt Leah Remini öffentlichkeitswirksam aus der Scientology-Organisation aus. Nach Schilderungen der "King of Queens"-Schauspielerin erlebt sie insgesamt 17 Jahre Belästigung, Einschüchterung, Überwachung. Vor Gericht fordert sie nun Schadenersatz und Redefreiheit.

Gemeinsam mit Tom Cruise bleiben Nicole Kidmann leibliche Kinder verwehrt, die zwei entscheiden sich für Adoption. Jahre später wird die Schauspielerin doch noch Mutter, bekommt mit Keith Urban zwei Töchter. Wie sie jetzt verrät, hätte sie allerdings am liebsten deutlich mehr Babys gehabt.

Es sind Lehrvideos zum Thema Hygiene oder Plakate, auf denen "Abstand halten" propagiert wird: Auf den ersten Blick sorgt sich in Hamburg eine Initiative um das Wohl der Menschen in der Corona-Pandemie. Auf den zweiten Blick offenbart sich ein Rekrutierungsversuch von Scientology.

Stars wie Tom Cruise und John Travolta sind noch immer bekennende Scientology-Mitglieder. Viele andere Prominente haben der Sekte dagegen längst den Rücken gekehrt. So bereits vor vielen Jahren auch Brad Pitt. Doch bis dahin hat er wohl so einiges mitgemacht.

Zwischen 2001 bis 2003 soll Schauspieler Danny Masterson drei Frauen vergewaltigt haben. Im Juni wird er deshalb festgenommen, nun muss sich der Sitcom-Star vor Gericht verantworten. Dort spielt auch seine Mitgliedschaft bei Scientology eine Rolle.

"King of Queens"-Darstellerin Leah Remini ist selbst jahrelang Mitglied von Scientology, ehe sie 2013 aussteigt. Jetzt rechnet sie ab, etwa mit dem prominentesten Sekten-Guru Tom Cruise. Er sei bei Weitem nicht der "nette Kerl", für den ihn alle hielten. Ganz im Gegenteil.

520 Milliarden Dollar schüttet die US-Regierung aus, um kleine und mittelgroße Betriebe vor der Pleite zu bewahren. Den Antrag für die Hilfsmittel füllen auch milliardenschwere Unternehmen aus, die Geld nicht unbedingt nötig haben. Selbst Donald Trumps Familie profitiert von den Corona-Hilfen.

Nach dem Tod ihres Vaters 1977 erbt Lisa Marie Presley 100 Millionen US-Dollar. Davon soll inzwischen nichts mehr übrig sein. Jetzt hat ihre Mutter Priscilla sogar ihr eigenes Haus verkaufen müssen, um ihrer Tochter in dieser prekären Lage zu helfen.

• "17 Jahre Einschüchterung" "King of Queens"-Star verklagt Scientology