Schweinehalter zuversichtlich Kaum Auswirkungen durch Maul- und Klauenseuche befürchtetDie Bedeutung der Tierseuche für deutsche Schweinehalter ist nicht so dramatisch wie erwartet. Der Großteil des Schweinefleischexportes erfolgt innerhalb der EU und wird ohne große Einschränkungen weiterlaufen können. Einzig Südkorea fällt als wichtiger Absatzmarkt weg. 13.01.2025
Hohe Verluste für Kim im Krieg Kreml soll von Nordkoreanern Suizid statt Gefangennahme fordernIm Krieg gegen die Ukraine sind laut Südkoreas Nachrichtendienst fast 2700 Nordkoreaner verwundet und rund 300 getötet worden. Außerdem soll Russland von den nordkoreanischen Kämpfern verlangen, einer Kriegsgefangenschaft durch Selbstmord zuvorzukommen.13.01.2025
Nach Seuchen-Ausbruch Südkorea verbietet deutsche Schweinefleisch-ImporteDie Nachricht, dass in Brandenburg Fälle der Maul- und Klauenseuche nachgewiesen wurden, schafft es bis nach Südkorea. Das Land untersagt mit sofortiger Wirkung den Import von deutschem Schweinefleisch. Doch zuvor muss sich der dortige Zoll noch durch eine Menge bereits gelieferter Ware testen.12.01.2025
Geheimdienst bestätigt Gefangene Südkorea: Nordkoreaner räumt große Verluste in Russland einLaut südkoreanischem Geheimdienst hat die Ukraine tatsächlich nordkoreanische Soldaten festgesetzt. Einer berichtet demnach, dass er sich in Russland bei einer Übung wähnt, als er sich plötzlich im Kampfeinsatz wiederfindet. Tagelang müssten die Nordkoreaner ohne Wasser und Essen auskommen.12.01.2025
Behörde bittet um Hilfe Gestürzter Präsident Yoon lässt sich nicht festnehmenAm 3. Dezember 2024 ruft der damalige Präsident Südkoreas Yoo in einem Haushaltsstreit mit der Opposition kurzzeitig das Kriegsrecht aus. Er wird des Amtes enthoben, ein Haftbefehl erlassen. Aber festnehmen lässt sich das ehemalige Staatsoberhaupt bislang nicht.06.01.2025
Nach Verhängung von Kriegsrecht Soldaten verhindern Verhaftung von Südkoreas PräsidentenGegen den suspendierten südkoreanischen Präsidenten laufen Ermittlungen nach seiner Ausrufung des Kriegsrechts. Weil er sich keiner Befragung unterziehen will, wird Haftbefehl erlassen. Doch eine Militäreinheit hindert die Ermittler jetzt an der Durchsetzung. 03.01.2025
Jeju Air im Fokus der Ermittler Chef von Unglücks-Airline darf Südkorea nicht mehr verlassenDie Polizei will schnell herausfinden, was zu der Bruchlandung in Südkorea führte, bei der 179 Menschen ihr Leben verloren. Nun darf der Chef der Fluggesellschaft nicht mehr das Land verlassen. Zudem werden seine Büros durchsucht.02.01.2025
179 Tote bei Absturz in Südkorea Polizei durchsucht Büro von Unglücks-Airline und FlughafenBei einer Bruchlandung in Südkorea sterben 179 Flugreisende und Besatzungsmitglieder. Nach dem Vorfall ist inzwischen ein Stimmenrekorder aus dem Cockpit ausgewertet, der Flugdatenschreiber soll folgen. Zudem startet die Polizei drei Razzien in den Morgenstunden.02.01.2025
Nicht zu Vorladungen erschienen Südkoreas suspendierter Staatschef Yoon muss in HaftEin Ermittlerkommitee will Südkoreas suspendierten Präsident Yoon befragen, doch der bleibt den Terminen fern. Künftig wird er sich nicht mehr drücken können: Gegen ihn liegt jetzt ein Haftbefehl vor. 31.12.2024
Ein Tag nach Horror-Unglück Wieder Probleme an Flieger von Südkoreas BilligfluglinieAm Sonntag kommt es zum schlimmsten Flugzeugunglück Südkoreas. Eine Maschine der Billigfluglinie Jeju Air verunglückt auf dem Flughafen Muan, fast alle Insassen sterben. Nun gibt es wieder Probleme mit einem Flieger der Fluggesellschaft.30.12.2024