Mit starken Winden und sintflutartigen Regenfällen zerstört Taifun "Goni" fast 90 Prozent der Häuser in einigen Regionen der Philippinen. Er gilt als stärkster Sturm in diesem Jahr. Rund 400.000 Menschen müssen ihr Zuhause verlassen und harren nun in Evakuierungszentren aus.
Die Behörden sind alarmiert. Zwar ist es mittlerweile der zehnte Wirbelsturm der Saison in Japan. Doch der Taifun erreicht inzwischen Windgeschwindigkeiten von mehr als 230 Kilometer pro Stunde. Zehntausende Haushalte sind bereits ohne Strom.
Der Taifun "Maysak" wütet im Ostchinesischen Meer, als ein großer Frachter einen Maschinenschaden erleidet. Das Schiff, beladen mit Tausenden Kühen, kentert. Bislang gibt es nur einen Überlebenden. Während die Küstenwache nach der Besatzung sucht, kritisieren Tierschützer den Viehexport.
Vier Prozent hat der Dax vergangene Woche eingebüßt. "Die Lage bleibt angespannt", warnt die DZ-Bank. "Möglicherweise befinden wir uns im 'Auge des Taifuns'". Frische Konjunkturdaten sollen Orientierung geben. Aber nicht nur das Virus bereitet Börsianern Sorgen.
Der Tropensturm "Phanfone"richtet auf den philippinischen Inseln schwere Schäden an. Betroffen sind auch Touristengebiete. Mehr als ein Dutzend Menschen kommen ums Leben. Die Behörden gehen davon aus, dass die Zahl noch steigen wird.
Mit bis zu 195 Kilometern pro Stunde fegt ein Tropensturm über die Philippinischen Inseln und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Einwohner müssen an Weihnachten vor dem Taifun flüchten. Zehntausende Reisende sitzen an geschlossenen Häfen fest.
Mit Windböen von bis zu 200 Stundenkilometern zieht der Sturm über die Philippinen. Nun erreicht "Kammuri" die Metropolregion Manila. In der Hauptstadt steht das öffentliche Leben teilweise still. In anderen Landesteilen bringen sich Hunderttausende Menschen in Sicherheit. Es gibt aber auch mehrere Todesopfer.
Nach der verheerenden Taifun-Katastrophe in Japan ist das Ausmaß der Zerstörung groß: Die Zahl der Todesopfer steigt und noch immer werden Menschen vermisst. In den Überflutungsgebieten setzen Bergungsteams ihre Arbeit nun fort.
Inzwischen hat sich der Wirbelsturm "Hagibis" abgeschwächt. Die Gefahr in Japan ist damit aber nicht gebannt: Überschwemmungen und Erdrutsche halten das Land weiter in Atem. Mehrere Menschen werden noch vermisst. Die Rettungsaktion einer 77-jährigen Frau endet in einem tragischen Unglück.
Den verheerenden Taifun "Hagibis" hat Japan überstanden. Im Sonnenschein werden die Folgen des Wirbelsturms immer deutlicher: Zahlreiche Landstriche sind verwüstet und überflutet. Mehrere Menschen sind gestorben. Die Rettungs- und Aufräumarbeiten sind in vollem Gange.
Verstappen zockt Fifa, Grosjean bastelt Modellautos: Statt auf dem Suzuka Circuit das Qualifying zu fahren, legt die Formel 1 in Japan eine Zwangspause ein. Zieht Taifun "Hagibis" nicht rechtzeitig ab, droht der Kaltstart ins Rennen. Mercedes würde sich darüber auf dem Weg zum ersten Saison-Titel freuen.