Suche nach SchwertstörRiesenfisch aus dem Jangtse ausgestorbenVerzweifelt suchen chinesische Forscher den ganzen Jangtse nach dem Schwertstör ab, denn er lebt nur dort. Am Ende ihrer Suche sind die Biologen sich sicher: Der haiähnliche Fisch ist ausgestorben. Die Situation an dem Fluss könnte nach dem Schwertstör noch weitere Opfer fordern.13.01.2020
Zu schade für die DoseTeuerster Thunfisch aller Zeiten versteigertDer Blauflossenthunfisch ist vom Aussterben bedroht und entsprechend teuer. Der Preis, den ein japanischer Gastronom jetzt für ein Exemplar zahlte, sprengt aber jeden Rahmen.05.01.2019
Alltags-Nahrung oder Delikatesse?Reiche essen armen Ländern den Fisch wegEuropa importiert wegen Überfischung der eigenen Bestände ein Viertel des weltweiten Fischfangs. Das fehlt dann woanders. Der große Appetit von Menschen in Industrieländern auf Fisch kann zu Hungerkrisen in ärmeren Weltregionen führen.11.01.2017
Greenpeace feiert ErfolgIglo und McDonald's schonen Arktis-FischJahrelang profitieren Hersteller von Fischstäbchen und Fastfood von einer Gesetzeslücke: Der Fischfang ist gesetzlich nicht geregelt in Gebieten, die einst von Eis bedeckt waren. Greenpeace drängt nun zwei Großhersteller zu einer beispiellosen Selbstverpflichtung.25.05.2016
"Öko-Test" prüft RäucherlachsWelchen Fisch soll man essen? Beim Thema Massentierhaltung denkt man an Hühner oder Schweine. Doch auch Fische vegetieren unter beengten Bedingungen dahin. Welchen Lachs kann man guten Gewissens kaufen? Das "Öko-Test"-Magazin hat nachgeforscht. 02.11.2015
"Wir haben den Bogen überspannt"Das Ökosystem Meer steht vor dem KollapsÜberfischung und Klimawandel machen sich deutlich bemerkbar: Die Populationszahlen vieler Meerestiere haben sich mindestens halbiert. Noch könnten sich einige Bestände erholen - doch dafür muss der Mensch tätig werden.16.09.2015
Natürliche Feinde fehlenQuallen werden immer mehrUrlaub am Meer ist ein schöne Sache. Eine Invasion von Quallen kann einem das Badengehen jedoch schnell vermiesen. Die glibbrigen Tiere breiten sich aus - und zwar nicht nur in Nord- und Ostsee.15.08.2015
Weitreichende ökologische FolgenFischerei lässt Populationen kollabierenDie Folgen der Fischerei sind dramatischer als bisher angenommen. Das belegen Forscher in einer großangelegten Untersuchung. Ein einfaches Frühwarnsystem könnte den Zusammenbruch von Schwarmfischbeständen verhindern 06.04.2015
WWF korrigiert SchätzungenZahl der Tierarten in 40 Jahren fast halbiertDurch Bejagung, Befischung und die Zerstörung von Lebensraum hat sich die Zahl der Wirbeltierarten auf der Welt laut WWF seit 1970 nahezu um die Hälfte verringert. Auch eine weitere Art sei durch das Verhalten des Menschen gefährdet - er selbst. 30.09.2014