Mohamed Ali im "ntv Frühstart"Linke-Fraktionschefin lehnt Parteinahme für Ukraine abDie weiter hochexplosive Lage an der russischen Grenze zur Ukraine ist aus Sicht vieler Linke-Politiker auch dem Verhalten von NATO und Kiew geschuldet. Deren Fraktionschefin Mohamed Ali findet auch die Lieferung von 5000 Helmen an die Ukraine falsch, wie sie bei ntv erklärt.31.01.2022
Rolle im Ukraine-KonfliktUnion kritisiert Ministerin Lambrecht als "Ausfall"In der Auseinandersetzung mit Russland macht die Verteidigungsministerin aus Sicht von CDU und CSU keine gute Figur. Lambrecht tauche ab, kritisiert Unions-Verteidigungsexperte Hahn. Dass Deutschland 5000 Militärhelme an die Ukraine liefern will, bezeichnet er als "Rohrkrepierer".31.01.2022
DDR-Haubitzen für die UkraineEstland bittet Berlin um Waffen-FreigabeEstland will der Ukraine alte Haubitzen aus DDR-Beständen liefern. Doch die Bundesregierung zögert mit ihrer Erlaubnis für den Waffen-Deal. Nun appelliert Estlands Ministerpräsidentin an Deutschland, sich stärker für die Regierung in Kiew einzusetzen. 31.01.2022
Im Falle einer Invasion MoskausStoltenberg schließt NATO-Einsatz in Ukraine ausDie NATO unterstützt die Ukraine mit militärischer Ausrüstung und bildet Soldaten im Land aus. Doch die Solidarität des Bündnisses hat klar definierte Grenzen: Da die Ukraine nicht Mitglied der NATO ist, erteilt Generalsekretär Stoltenberg dem Einsatz von Kampftruppen im dem Land eine klare Absage.30.01.2022
SPD-Haltung im Ukraine-KonfliktKlingbeil: Waffenlieferungen sind "völlig falsches Signal"Die Bundesregierung steht wegen ihrer ablehnenden Haltung zu Waffenlieferungen an die Ukraine in der Kritik. Doch für SPD-Parteichef Klingbeil bergen Waffen in dem Konflikt ein unkalkulierbares Risiko, er verteidigt die Haltung seiner Partei. Auch gegenüber Russland sei die SPD-Linie deutlich.30.01.2022
Schwelender Ukraine-KonfliktLawrow: Moskau will "gute Beziehungen" zu USAMoskau betont es gleich mehrfach: Man strebe Frieden und respektvolle Beziehungen zu den USA an. "Wir wollen keinen Krieg, wir brauchen ihn überhaupt nicht", sagt etwa der russische Sicherheitsratschef Patruschew. Gleichzeitig beklagt Außenminister Lawrow, dass sich die NATO-Verteidigungslinie immer mehr nach Osten bewege. 30.01.2022
Marktbeben als gutes ZeichenTechwerte sind Vorboten einer NormalisierungDie Börsenwoche war turbulent. Die Drosselung der Geldflut, Inflation und Energiekrise machen den Börsianern schwer zu schaffen. Doch wenn Netflix nach allen Übertreibungen, die wir an der Börse gesehen haben, weniger wächst, kann das nur Gutes verheißen.30.01.2022Von Horst von Buttlar
Imageschaden wegen Ukraine-KursIschinger: Berlin steht in "miesem, schlechtem Licht" daIn der Ukraine-Krise führt das Zögern in Berlin zu Irritationen bei den Bündnispartnern. Sicherheitsexperte Ischinger beklagt einen Reputationsschaden durch die deutsche Politik. "Deutschland hat bei einer ganzen Reihe von Partnern bereits Vertrauen verloren oder riskiert es gerade zu verlieren." Ihm sei angst und bange.30.01.2022
Michael Roth über Ukraine-Krise"Die Gefahr einer Invasion ist nicht gebannt"Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth, erklärt im ntv.de-Interview, welche Angebote der Westen unterbreiten könnte, um Russland entgegenzukommen. Die Kritik seines Parteikollegen Gerhard Schröder an der Ukraine hält Roth für verfehlt.30.01.2022
Mehr Soldaten, mehr WaffenLondon will Engagement in Osteuropa ausweitenGroßbritannien will vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise mehr Präsenz in Osteuropa zeigen. Premierminister Johnson plant, die Zahl britischer Soldaten in der Region zu erhöhen. Zudem soll Estland von Waffenlieferungen profitieren. 30.01.2022