Unglücke

Philipp Lahm ist unglücklich. Nicht darüber, dass er der Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ist. Sondern darüber, dass die nach der Saison noch zwei Qualifikationsspiele für die Europameisterschaft absolvieren muss. Viel lieber würde er in den Urlaub fahren.

Asiens Börsen präsentieren sich zum Start in die neue Handelswoche uneinheitlich. In Japan sorgen weiter die Folgen des AKW-Unglücks von Fukushima für Abgabedruck bei den Versorgern. Dennoch: Händler sehen eine positive Grundstimmung an den Märkten in Fernost.

Sie strahlt nicht wie die Frischvermählten von einem Ohr bis zum anderen, schaut vielmehr sauertöpfisch drein. Doch gerade diese Schnute lässt die kleine Grace, Blumenkind bei der Trauung von William und Kate, nun zu einem kleinen Star werden.

Die Atomkatastrophe in Fukushima hat viele Stromkunden in Deutschland zum Umdenken gebracht: Anderthalb Monate nach dem Unglück in Japan haben "grüne Anbieter" einen ungeahnten Zulauf.

Sein Kulturbeutel, der angeblich von Gucci war, sorgte bereits vor Jahren für Gesprächsstoff. Jetzt ist ihm die Liebe zu Luxusgütern schon wieder zum Verhängnis geworden. Aber er hatte auch Glück im Unglück! Hier kommt der Autor hin

Er war ein Verfolgter, fast ein Märtyrer, den sein Volk schließlich zum Präsidenten wählte. Am Ende war er nur noch eine tragische Figur, die sein Land ins Unglück stürzte.

Die Atomreaktorkatastrophe von Tschernobyl jährt sich am 26. April zum 25. Mal. Bis heute sind nach Angaben von Atomkritikern mehr als 600 Millionen Menschen in Europa gesundheitlich betroffen. Das ergebe eine Untersuchung, die mehrere Studien zu den Folgen des Unglücks auswertet.

Dass Ex-Oasis-Mitglied Noel Gallagher mit seinem Bruder Liam Stress hat, kennt man ja. Doch der Musiker scheint generell ein unglückliches Händchen zu haben - auch mit einer Mieterin in Düsseldorf liegt er über Kreuz.

Vor 32 Jahren, am 28. März 1979, geschieht, was Atomgutachter bis dahin für ausgeschlossen halten: Der Reaktorblock im AKW "Three Mile Island" bei Harrisburg gerät außer Kontrolle. US-Atomkraftgegner erinnern an das Unglück und fordern das Ende der Atomkraft in den USA.

Die internationale Atomenergiebehörde zieht ihre Lehren aus dem Unglück in Fukushima. Die Standards müssten überarbeitet werden, sagt Leiter Amano. Gegen verpflichtende Regelungen wehren sich vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer, die immense Kosten auf sich zurollen sehen.