USA

Amazon plant eine zweite Firmenzentrale in Nordamerika. Dafür will das Unternehmen fünf Milliarden Dollar in den neuen Standort stecken. Das Angebot hat aber einen Haken. Von Philip Ziche

Wer etwas auf sich hält, hinterlässt seine Spuren auch im Reich der Biologie. So werden sowohl Pflanzen als auch Insekten immer wieder nach Prominenten benannt. Nun stehen einige bekannte Personen wieder als Namenspaten parat - für Spinnen.

Inhalte von Tweets und Posts dürfen weder Gewalt zeigen noch verherrlichen. Da die Tweets von Donald Trump in dieser Hinsicht oft eine Gratwanderung sind, plant Twitter nun eine Nutzungsänderung für Tweets von "öffentlichem Interesse".

Trotz internationaler Kritik stimmen die nordirakischen Kurden über ihre Unabhängigkeit ab. Nach ersten Prognosen ist das Votum der Menschen eindeutig. Auf den Straßen von Erbil feiern sie nach der Abstimmung ausgelassen.

Ist der Film wirklich so gut? So etwas gibt es doch eher selten, aber in Bradley Coopers Fall - bei seinem Regie-Erstling - soll es nun so sein: Eine frühe Fassung von "A Star Is Born" scheint derart überzeugend zu sein, dass der Streifen früher als geplant ins Kino kommt.

Das verflixte dritte Jahr? Für Heidi Klum und Vito Schnabel jedenfalls soll das dreijährige Jubiläum ihrer Liebe auch das letzte sein. Dies bestätigt das deutsche Model nun selbst.

US-Präsident Trump spricht vor der UN von einer möglichen "vollständigen Vernichtung" Nordkoreas. Pjöngjang ordnet das als Kriegserklärung ein und droht mit Angriffen auf US-Flugzeuge - selbst wenn die nicht in Nordkoreas Luftraum eindringen.

Daran hat er selbst wahrscheinlich am wenigsten geglaubt: Mit 54 Jahren hat sich Quentin Tarantino verlobt. Dass der Kult-Regisseur tatsächlich noch unter die Haube kommt, feiern deshalb viele Stars mit ihm, allen voran seine "Pulp Fiction"-Crew.

Der Gebrauch eines privaten E-Mail-Kontos in ihrer Tätigkeit als Außenministerin kostet Hillary Clinton Wählerstimmen im Wahlkampf gegen Donald Trump. Dessen Schwiegersohn Jared Kushner scheint aus der Affäre nichts gelernt zu haben.

Raue Checks und beinharte Kämpfe sind Normalität in der NFL. Doch ein US-Präsident, der Spieler beschimpft und feuern lassen will, sorgt für Aufregung - und massive Gegenwehr. Sogar ehemalige Unterstützer wenden sich mittlerweile von Donald Trump ab.