USA

Bei Phoenix Solar freut man sich sich über einen guten Start ins Jahr 2010: Trotz der ungewöhnlich harten Witterungsbedingungen läuft es in den ersten Wochen rund. Beim Umsatz rückt die halbe Milliarde in Reichweite.

Microsoftzieht mit seiner Spielekonsole Xbox 360 deutlich an der Konkurrenz vorbei und stößt im Heimatmarkt USA Nintendos Wii vom Thron.

Die Regierung in Peking wirft Washington vor, den jährlichen Menschenrechtsbericht als "politisches Instrument" zu missbrauchen. Eigene Menschenrechtsverstöße würden ignoriert und verschleiert, heißt es. Derweil wird eine chinesische Menschenrechtsaktivistin zu eineinhalb Jahren Arbeitslager verurteilt.

Nach dem Streit über den Siedlungsbau in Ost-Jerusalem schlagen Israel und die USA wieder versöhnliche Töne an. US-Vizepräsident Biden forderte Israel und die Palästinenser zum raschen Beginn indirekter Verhandlungen unter Vermittlung der USA auf.

Die neue Einreisegebühr in den USA müssen Urlauber in diesem Sommer voraussichtlich noch nicht zahlen. Die Behörden müssen dafür erst den Rahmen schaffen.

Nach der Veröffentlichung des Wahlgesetzes in Birma kündigen die USA an, das Ergebnis der Abstimmung nicht anzuerkennen. Die Wahlvorschriften "verhöhnen den demokratischen Prozess", heißt es.

Der deutsche Aktienmarkt fasst sich am Mittwoch nach einem über lange Strecken müden und impulslosen Handel ein Herz und springt über die Marke von 5900 Punkten. Weil die Marke auch bis Handelsschluss hält, sehen Börsianer darin eine gute Nachricht für die kommenden Handelstage.

Der Streit um den milliardenschweren Großauftrag zum Bau neuer Tankflugzeuge für die US-Airforce wächst sich immer mehr zur Belastungsprobe für die politischen Beziehungen zwischen Europa und den USA aus. Vor allem die Franzosen sind erzürnt. In Paris sprechen Politiker von einem "Affront".

Während die Zahl der Millionäre in den USA weiter steigt, müssen sich immer mehr Amerikaner Sorgen um ihre Altersversorgung machen. Die US-Regierung unternehme viel zu wenig, kritisiert Lars Halter. Lars Halter, New York

Colleen LaRose ist angeklagt, Männer und Frauen für den islamischen "Heiligen Krieg" rekrutiert zu haben. Im Falle einer Verurteilung droht der 47 Jahre alten Amerikanerin lebenslange Haft.