USA

Der Tod von Breonna Taylor sorgt 2020 für Empörung und Proteste in den USA. Ein an dem Einsatz beteiligter Polizist wird schuldig gesprochen. Nun fordert das US-Justizministerium nur einen Tag Haft für den Verurteilten.

Der Handelsstreit zwischen Brasilien und den USA spitzt sich weiter zu. Vergangene Woche belegt US-Präsident Trump das Land mit Zöllen in Höhe von 50 Prozent. Die verknüpft er mit einem Plädoyer für den angeklagten brasilianischen Ex-Präsidenten Bolsonaro.

Der US-Kongress segnet die von Präsident Trump geforderte Streichung für Auslandshilfen und den öffentlichen Rundfunk ab. Besonders kleine Sender in ländlichen Regionen sind von den Kürzungen in Milliardenhöhe betroffen. Die Demokraten kritisieren den Schritt.

Die Trump-Regierung schlägt einen neuen Kurs in der Außenpolitik ein. Künftig ist es Washingtons Diplomaten untersagt, sich kritisch zu Wahlen in anderen Ländern zu äußern. Eine Bewertung des Wahlprozesses oder der demokratischen Werte des jeweiligen Staates ist nicht mehr erwünscht.

Die europäischen Außenminister machen Druck auf Teheran, die Atomgespräche wiederaufzunehmen. Dafür setzen sie eine neue Frist für den Iran. US-Außenminister Rubio soll dabei mit an Bord sein.

"The Late Show with Stephen Colbert" von CBS wird im Mai 2026 eingestellt. Der Sender nennt finanzielle Gründe, doch könnten auch Colberts Kritik an Donald Trump und ein Vergleich mit dem Mutterkonzern Paramount damit zu tun haben?

In der Causa Epstein gerät Donald Trump zunehmend unter Druck. Das "Wall Street Journal" berichtet über einen angeblichen schlüpfrigen Geburtstagsgruß. Der Präsident spricht von "Fake News" - und will nun offenbar einige Akten veröffentlichen.

In einigen Gebieten der USA lassen sich auf Uber bereits Robotaxi-Fahrten buchen, bald soll der Service auch weltweit verfügbar sein. Jetzt will der Fahrdienst-Vermittler auch Tausende eigene selbstfahrende Autos auf Basis von Lucid-SUV betreiben.

Aaron Phypers reicht US-Medien zufolge Anfang Juli die Scheidung ein. Der Ehemann von Denise Richards begründet den Schritt mit "unüberbrückbaren Differenzen". Nun wirft sie ihm laut Gerichtsunterlagen häusliche Gewalt vor. Er habe sie mehrfach geschlagen und damit gedroht, sie umzubringen.

Mit seinen 79 Jahren ist Donald Trump einer der ältesten US-Präsidenten der Geschichte. Wie auch schon bei seinem Vorgänger Biden ist der Gesundheitszustand des Staatschefs daher immer wieder Gesprächsthema. Seine Sprecherin Leavitt will nun Spekulationen ausräumen.