Verbraucher

Ach herrje, schon November?! Dann jetzt aber schnell: Wer bis zum 31. Dezember einen Kassensturz macht, Belege sortiert und Ausgaben richtig verteilt, kann zusätzlich Geld sparen.

Der Strompreis kennt in Deutschland meist nur eine Richtung: Es geht nach oben. Mittlerweile kostet eine Kilowattstunde deutlich mehr als 30 Cent. Es gibt aber Sparmöglichkeiten, sagt die Bundesnetzagentur.

Kunden berichten von Ärgernissen, bleiben ihrer Bank aber treu. Dabei stoßen Service und Konditionen auf eine weniger breite Zustimmung. Das zeigt eine große Befragung von rund 25.000 Kunden, die das Deutsche Institut für Service-Qualität durchgeführt hat.

Mit NFC-Bankkarten lässt sich kontaktlos bezahlen, bei kleineren Beträgen gibt es dann keine PIN-Abfrage mehr. Meldet ein Verbraucher den Verlust der Karte, dürfen für ihn keine nachfolgenden Schäden entstehen. Der Europäische Gerichtshof widerspricht damit den Behauptungen eines Kreditinstituts.

Wecker aus, Kaffeemaschine an, Zeitung aus dem Briefkasten holen: Jeder Mensch hat morgens seine eigene Routine. Sport gehört längst nicht bei allen dazu. Dabei bringt hier schon wenig recht viel.

Frühbucher-Angebote der Reiseveranstalter gibt es jedes Jahr - doch noch nie war so viel Unsicherheit bei der Urlaubsplanung. Die Anbieter haben darauf reagiert.

Trump-Fans würden sagen, dass er bei der US-Wahl einen hervorragenden zweiten Platz belegt hat, Biden hingegen nur Vorletzter wurde. Abgesehen davon: Ändert der Machtwechsel im Weißen Haus etwas für Anleger? Finanztip-Chef Tenhagen gibt eine Einschätzung.

• Video Anleger verteilen Vorschusslorbeeren

Wenn es um Heiztechnik geht, sind Wärmepumpen bei Neubauprojekten immer häufiger in der engen Auswahl. Diese nutzen die natürliche Erdwärme, verbrauchen dabei aber Strom. Erfreulich: Viele Versorger bieten günstigere Tarife speziell für Heizstrom an - die Preisunterschiede sind allerdings enorm.

Große Anschaffungen werden oft mit einem Kredit finanziert. Geldinstitute bieten dazu häufig eine Versicherung an, die helfen soll, wenn es eng wird. Für Kunden ist das meist ein schlechtes Geschäft.

"Vorübergehend geschlossen", heißt es seit letzter Woche nicht nur bei vielen Kneipen und Restaurants. Hotels dürfen keine Touristen mehr aufnehmen, auch Museen, Kinos und Theater haben dicht. Ein paar Tage nach Beginn der harten Maßnahmen hat die Bundesregierung verkündet, wie genau die versprochenen Novemberhilfen aussehen.