Wada

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Wada

Dopingbetrüger Lance Armstrong widmet sich jetzt seiner Familie.
26.08.2012 16:17

"Weint nicht um mich!" Armstrong drückt auf Tränendrüse

Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach seiner Doping-Kapitulation spricht der tief gefallene Radsport-Held Lance Armstrong seinen Fans Trost zu. Die sollen sich bloß nicht um ihn sorgen. Wada-Boss John Fahey trauert derweil dem Dopingprozess nach, dem sich der Tour-Rekordsieger entzogen hat. Ruhe wird Armstrong trotzdem nicht haben. Hier kommt der Autor hin

Die Kenianerin Rael Kiyara wurde positiv getestet.
25.07.2012 23:00

Olympia in London ohne Neun IAAF sperrt Dopingsünder

Der Anti-Dopingkampf nimmt vor den Olympischen Spielen in London Fahrt auf. Insgesamt neun Athleten sperrt der Leichtathletik-Weltverband IAAF. Drei weitere kommen aus der Läufernation Kenia. Der Ex-Chef der Anti-Dopingagentur Wada kritisiert indes die Dopingtests. Hier kommt der Autor hin

Die Erfurter Blutbestrahlung mit UVC-Licht verstößt nicht erst seit dem neuen Wada-Code gegen die Regeln, betont die Welt-Anti-Doping-Agentur.
08.02.2012 15:33

Wada-Machtwort zur Erfurter Affäre UV-Bestrahlung ist Blutdoping

Für die Wada ist es klar: UV-Bestrahlung von Blut, wie sie in Erfurt praktiziert wurde, ist eine verbotene Methode im Sport. Und das nicht erst seit Januar 2011, als der neue Wada-Code mit präziserer Blutdoping-Definition in Kraft getreten ist: "Blutdoping war niemals erlaubt."

Bislang muss jede positive A-Probe mit einer positiven B-Probe bestätigt werden. Die Wada will das nun ändern.
04.04.2011 18:29

Neuerung im Anti-Doping-Kampf Wada plant Verzicht auf B-Probe

Die B-Probe bei Dopingtests könnte bald Geschichte sein. Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) will den Verbänden viel Geld sparen und die Testprozedur vereinfachen, weil sich die Ergebnisse beider Proben praktisch nie unterscheiden. Greifen würde die Regeländerung aber erst in vier Jahren.

"Ich bin natürlich überglücklich": Dimitrij Ovtcharov.
11.02.2011 12:47

Tischtennisspieler nicht gedopt Wada spricht Ovtcharov frei

Die Zeit des Bangens ist für Dimitrij Ovtcharov endgültig vorbei. Die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada verzichtet darauf, als letzte Instanz ein Verfahren gegen ihn einzuleiten. Der Tischtennis-Nationalspieler kann sich wieder ganz auf seinen Job konzentrieren.

Alberto Contador soll mit einer milden Strafe davonkommen. Dass Wada und UCI das zulassen, ist unwahrscheinlich.
26.01.2011 22:14

Gedopt, aber unabsichtlich Nur Kurzsperre für Contador

Der spanische Radsportverband will Tour-Sieger Alberto Contador nicht für zwei Jahre, sondern nur für ein Jahr sperren - weil dem Toursieger kein absichtliches Clenbuterol-Doping nachgewiesen werden könne. Was wohl die Wada zur spanischen Milde sagt?

Alberto Contador wurde nicht durch Fleisch kontaminiert, sagt die Welt-Anti-Doping-Agentur.
17.11.2010 18:24

Wada verwirft Fleisch-These Contadors Verteidigung erschüttert

Die Welt-Anti-Doping-Agentur entzieht dem spanischen Tour-de-France-Sieger Alberto Contador die Verteidigungsgrundlage. Sie sagt, sein positiver Dopingtest auf Clenbuterol sei nicht wie behauptet durch kontaminiertes Fleisch verursacht worden. Eine andere Erklärung hat Contador aber nicht.

Schwimmer werden mit ernsthaften Dopingkontrollen kaum behelligt.
13.08.2010 23:05

Lasche Schwimm-Dopingkontrollen WADA wundert sich - auf Anfrage

Auf Bluttests wird bei der EM gänzlich verzichtet, auf Epo nur bei Rekorden getestet, die es ohne die Superanzüge aber kaum noch gibt. Die Welt-Anti-Doping-Agentur will nun über verpflichtende Bluttests nachdenken - nachdem sie von der ARD auf die inakzeptable Kontrollpraxis hingewiesen wurde.

Die WADA will am 1. Dezember ein konkretes "Blutpass-Programm" verabschieden, um die Beweisführung bei indirekten Nachweisverfahren zu vereinheitlichen.
27.11.2009 17:36

Pechstein-Lager empört: "Sauerei" WADA kündigt konkrete Regeln an

Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) will am Dienstag auf der Exekutivkomitee-Sitzung in Stockholm den Leitfaden für das sogenannte "Blutpass-Programm" verabschieden. Im Umfeld der gesperrten Claudia Pechstein sorgt diese Ankündigung erwartungsgemäß für heftige Empörung.

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