Gelangte Helfer so an Waffe?Bericht deckt Panne vor Lübcke-Mord aufMarkus H. soll den Mörder von Walter Lübcke im Umgang mit Schusswaffen trainiert haben. Trotz rechtsextremistischer Umtriebe wurde ihm 2015 eine Waffenbesitzkarte ausgestellt. Grund war laut einem Medienbericht eine Panne beim hessischen Verfassungsschutz.11.06.2020
Bundesweite DurchsuchungenBehörden gehen gegen Lübcke-Hass vor40 Personen stehen im Verdacht, strafrechtlich relevante Hasskommentare in Bezug auf den ermordeten CDU-Politiker Lübcke online gepostet zu haben. In einer gemeinsamen Aktion ermitteln die Behörden verschiedener Bundesländer nun gegen die Beschuldigten.04.06.2020
Nur "Bruchteil" aufgeführt?Polizei registriert mehr rechte GefährderDas Bundeskriminalamt zählt mittlerweile 65 rechte Gefährder in Deutschland - Tendenz steigend. Ob die Zahl die Realität tatsächlich abbildet, zieht die oppositionelle FDP jedoch in Zweifel.03.06.2020
Bouffier-Interview zum Todestag"Das Mindeste, was wir Walter Lübcke schulden"In der Nacht zu Dienstag jährt sich erstmals der Mordanschlag auf den Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke. Hessens Ministerpräsident Bouffier berichtet im ausführlichen Interview mit der RTL/ntv-Redaktion, wie er vom Tod seines Freundes erfuhr.01.06.2020
Tatort und Opfer ausgespähtLübcke-Mord war wohl seit Jahren geplantIm Fall des ermordeten CDU-Politikers Walter Lübcke kommen weitere Erkenntnisse ans Tageslicht. Die Tat soll einem Medienbericht zufolge bereits Jahre zuvor geplant worden sein. Dabei habe der Täter akribische Vorsichtsmaßnahmen getroffen.30.05.2020
Prozess wohl in FrankfurtAnklage gegen mutmaßlichen Lübcke-MörderKnapp ein Jahr nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke steht die Anklage gegen den mutmaßlichen Täter. Dieser beschuldigt inzwischen einen Komplizen. Die Ermittler aber sehen dies anders und werfen dem zweiten Mann nur Beihilfe vor.29.04.2020
Mutmaßlicher Lübcke-MörderStephan E. soll Synagoge ausgespäht habenDer dringend des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke verdächtige Rechtsextremist E. hatte wohl schon lange Gewalttaten geplant. Ermittler finden Aufzeichnungen von E., die auf Anschlagspläne deuten - auf eine Synagoge und Dutzende Politiker.18.04.2020
Mordfall Walter LübckeKomplize arbeitete für RüstungskonzernKurz vor dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke stand der mutmaßliche Komplize von Stephan E. im Fokus der Polizei, weil er für eine Rüstungsfirma arbeitete. Dass der Mann rechtsextrem ist, will die Firma nicht gewusst haben. Auch die hessische Polizei hielt ihn für harmlos.31.03.2020
"Nazis verspüren Gegenwind"Rechtsextreme marschieren wenigerLinken-Politikerin Jelpke hält die Entwicklung für "ermutigend": 2019 gab es weniger Aufmärsche von Rechtsextremen im Vergleich zu 2018 - dafür allerdings mehr Rechtsrock-Konzerte. Und der Verfassungsschutz hat keinen Zweifel, wo die größte Gefahr für die Demokratie lauert.21.03.2020
Im Mordfall Walter LübckeUSB-Stick belastet Verdächtigen Stephan E.Wer hat den Regierungspräsidenten Walter Lübcke erschossen? Der Hauptverdächtige Stephan E. will die Tat einem Komplizen in die Schuhe schieben. Die Ermittler glauben ihm nicht. Jetzt belastet laut Medienberichten ein USB-Stick mit "Vorsichts-Regeln" den mutmaßlichen Täter. 20.03.2020