Wissenschaft

Omikron breitet sich rasend schnell auf der ganzen Welt aus. Schwere Verläufe bleiben selten, aber das ist kein Grund zur Entwarnung. Wissenschaftliche Modelle sagen für einzelne Länder Hunderttausende Infektionen täglich voraus, die Kliniken in die Knie zwingen könnten. Von Christian Herrmann

Bei der Analyse der Omikron-Variante des Coronavirus kommt eine ganz neue Technik zum Einsatz. Mit ihr können Form und Wirkweise von Proteinen so einfach studiert werden wie noch nie. Forschung und Medizin könnte das revolutionieren.

Die noch junge Omikron-Variante des Coronavirus bereitet der Wissenschaft Sorgen. Zu viele Fragen sind noch offen und es ist unsicher, ob bisherige Maßnahmen wie die Impfkampagne dagegen wirksam sind. Fakt ist, dass sich Omikron weltweit mit großem Tempo ausbreitet. Eine Übersicht, was sonst noch bekannt ist.

Forscher haben erstmals herausgefunden, dass neben der ohnehin schon stressvollen Pandemie-Zeit das menschliche Stresssystem durch die Coronaviren zusätzlich geschwächt wird: Schuld daran könnten die Nebennieren sein.

In der Sonne verschmelzen unaufhörlich Kerne von Wasserstoffatomen und setzen enorm viel Energie frei. Seit Jahrzehnten träumt die Wissenschaft davon, diesen Fusionsprozess auch auf der Erde einsetzen zu können. "Es ist die Energiequelle, die die Menschheit noch nicht nutzt", sagt ein Plasmaphysiker.

Die Omikron-Variante lässt die Fallzahlen im Großraum Johannesburg explodieren. Für südafrikanische Wissenschaftler bestätigt sich jedoch die Beobachtung von eher milden Verläufen. Sie führen dies zurück auf einen zwar geminderten, aber noch immer wirksamen Impfschutz.

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Nicht nur in unserem Sonnensystem gibt es Planeten, sondern auch bei anderen Sternen. Rund 5000 solcher Exoplaneten sind bislang nachgewiesen. Jetzt entdecken Forscher ein Exemplar, dessen Existenz nach jetzigem Stand der Wissenschaft nicht zu erklären ist.

Wissenschaftler entdecken, dass es zwei Typen der Omikron-Variante gibt. Der neue Typus lässt sich bei PCR-Tests nicht so leicht als Omikron-Variante erkennen. Eine Infektion kann dennoch bei beiden Varianten mit Tests zuverlässig nachgewiesen werden.

Seit die neue Omikron-Variante des Coronavirus aufgetaucht ist, beschäftigt eine Frage die Wissenschaft: Helfen die bisherigen Impfstoffe gegen die Mutation? Erste Daten zum Biontech-Vakzin zeigen: Nach einer dreifachen Impfung ist man effektiv geschützt. Ohne Booster ist der Schutz deutlich geringer.

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Faszinierend, aber zerstörerisch: Seit über 80 Tagen speit der Vulkan in der Cumbre Vieja auf La Palma Lava und Asche. Ein Ende ist nicht in Sicht. Um die unterirdischen Vorgänge zu klären, rücken Forscher dem Vulkan mit Hightech zu Leibe.

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