Wissenschaft

Zehn Jahre liegt ein Dinosaurier-Ei im Keller eines naturhistorischen Museums. Bei Aufräumarbeiten werden Forscher auf das Objekt aufmerksam. Wie spektakulär das Fossil ist, wird klar, als das Ei geöffnet wird.

Eine Untersuchung aus Südafrika macht Hoffnung. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit, dort mit Omikron im Krankenhaus zu landen, deutlich geringer ist als bei vorherigen Varianten des Virus. Das heißt aber nicht, dass dies auch auf Deutschland zutrifft, mahnen Experten.

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Silbermünzen, Edelsteine, Skulpturen - aus den Wracks zweier Schiffe vor der israelischen Küste können Archäologen viele antike Schätze bergen. Die Funde sollen rund 1700 sowie 600 Jahre alt sein und stammen aus der Zeit der Römer und Mameluken. Ein Goldring soll einem frühen Christen gehört haben.

Weihnachts-Lockdown oder erst einmal abwarten? Politik und Wissenschaft debattieren, wie Deutschland auf die bevorstehende fünfte Welle der Pandemie reagieren soll. Aktuelle Daten legen nahe, dass wir mit den erprobten Corona-Maßnahmen nicht weiterkommen werden. Ein Gastbeitrag von Alexander Kekulé

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Zumindest in der Science-Fiction funktioniert es: In Serien wie "Star Trek" bewegen sich Raumschiffe mit "Überlichtgeschwindigkeit", also schneller als das Licht. Nach Einsteins Relativitätstheorie kann das aber nicht sein. Könnte es dennoch eine Möglichkeit geben? Forscher haben da einige Ideen.

Ihr bekanntester Vertreter ist der Gigant Tyrannosaurus rex: Theropoden waren meist fleischfressende Dinosaurier, die auf zwei Beinen liefen. Anhand von Fußspuren rechnen Forscher aus, wie schnell diese Urzeitechsen rennen konnten. Und das war verdammt schnell.

Nicht erst seit dem Ausbruch des Coronavirus gelten die vor allem in China und Südostasien verbreiteten Wildtiermärkte als Epizentrum für gefährliche Erreger. Doch vielerorts geht der Handel weiter. Forscher warnen bereits vor einer weiteren Pandemie.

Omikron breitet sich rasend schnell auf der ganzen Welt aus. Schwere Verläufe bleiben selten, aber das ist kein Grund zur Entwarnung. Wissenschaftliche Modelle sagen für einzelne Länder Hunderttausende Infektionen täglich voraus, die Kliniken in die Knie zwingen könnten. Von Christian Herrmann

Bei der Analyse der Omikron-Variante des Coronavirus kommt eine ganz neue Technik zum Einsatz. Mit ihr können Form und Wirkweise von Proteinen so einfach studiert werden wie noch nie. Forschung und Medizin könnte das revolutionieren.

Die noch junge Omikron-Variante des Coronavirus bereitet der Wissenschaft Sorgen. Zu viele Fragen sind noch offen und es ist unsicher, ob bisherige Maßnahmen wie die Impfkampagne dagegen wirksam sind. Fakt ist, dass sich Omikron weltweit mit großem Tempo ausbreitet. Eine Übersicht, was sonst noch bekannt ist.