Sport

Pleitier aus Kaiserslautern Klage gegen Jürgen Friedrich

Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern macht wie erwartet Schadenersatzansprüche gegen seinen ehemaligen Vorstands-Chef Jürgen Friedrich, Ex-Vorstandsmitglied Gerhard Herzog und den früheren Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Robert Wieschemann geltend.

Rechtsanwalt Egon Müller aus Saarbrücken reichte am Mittwoch beim Langericht Kaiserslauern die Klage ein, gab der Klub bekannt.. Damit wollen

die "Roten Teufel" Ansprüche geltend machen, die durch den Abzug von drei Punkten mit Beginn der laufenden Spielzeit sowie durch die Geldbuße von 125.000 Euro bereits entstanden sind und nach Aussage der Pfälzer zukünftig noch entstehen werden.

Die aktuelle FCK-Führung um Rene C. Jäggi will nicht für die Bestrafung durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) aufgrund von Verstößen gegen das Lizenzspieler-Statut aufkommen, da die Verfehlungen in die Amtszeit der drei Angeklagten fallen.

Quelle: ntv.de

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