Lebensmittel und Wasser für Gaza Israel lässt Hilfslieferungen aus Ägypten zuDie Versorgung der Menschen im Gazastreifen ist sehr schwierig. Nun sagt Israel zu, der Lieferung humanitärer Gütern nicht im Weg stehen zu wollen. Fraglich bleibt, ob der Grenzübergang in Rafah überhaupt genutzt werden kann.18.10.2023
"Palästinenser sind nicht Hamas" Scholz: Wir lassen Menschen in Gaza nicht alleinEs sei "deutsches Ziel", die Zivilisten im Gazastreifen zu schützen, sagt Bundeskanzler Scholz bei seinem Besuch in Ägypten. Er hofft, dass Grenzübergänge bald für humanitäre Hilfen geöffnet werden. Sein ägyptischer Amtskollege al-Sisi warnt vor einem Kontrollverlust.18.10.2023
Crew legt sich flach auf Boden Kanzler-Flieger muss kurz vor Abflug geräumt werdenEigentlich will der Bundeskanzler samt Delegation nach seinem Solidaritätsbesuch in Israel gleich weiter nach Ägypten. Da ertönt ein Raketenalarm und auch der "Iron Dome" reagiert. 18.10.2023
150 LKW stehen in Ägypten Nadelöhr Rafah - Humanitäre Hilfe gelangt nicht nach GazaDie Zivilbevölkerung im Gazastreifen braucht derzeit jede Hilfe, die sie bekommen kann. Und die ist vorhanden - nur auf der falschen Seite der Grenze. Am Übergang Rafah warten tonnenweise Hilfsgüter, dass Ägypten die Durchfahrt ermöglicht. Dabei spielen eigene Ängste offenbar eine Rolle. 17.10.2023
Hoffen auf Vermittler-Staaten Baerbock: Haben keinen Kontakt zu deutschen Hamas-GeiselnBei dem Angriff der Hamas auf Israel geraten auch Deutsche in die Hände der Terroristen. Außenministerin Baerbock räumt bei "Anne Will" ein, dass wenig über deren Verbleib bekannt sei. Die Bundesregierung setzt auf die Kontakte von Ländern wie Katar, Ägypten und Türkei, um die Menschen freizubekommen.16.10.2023
Wetter nicht der Grund Bodenoffensive verzögert sich wegen ZivilistenDer erwartete Einmarsch israelischer Truppen in den Gazastreifen hat bislang nicht begonnen. Am Wetter soll es aber nicht liegen, sondern daran, dass sich immer noch zu viele Zivilisten zwischen den Stellungen der Hamas aufhalten. Offenbar gibt es auch noch Bestrebungen, Ägypten zur Grenzöffnung zu bewegen. 16.10.2023
Flucht für Doppelstaatler Ägypten will seine Grenze am Montag öffnenMehr als 600.000 Palästinenser folgen den israelischen Evakuierungsaufrufen und begeben sich in den Süden des Gazastreifens. Die Doppelstaatler unter ihnen können das Gebiet womöglich am Montag verlassen: US-Außenminister Blinken verkündet mit Verspätung eine Einigung von Ägypten und Israel. 15.10.2023
Keine Flucht nach Ägypten Rafah bleibt für Doppelstaatler geschlossenAm Samstag sollen US-amerikanische Staatsbürger und andere den Gazastreifen über den südlichen Grenzübergang Rafah verlassen können. 24 Stunden später ist der Checkpoint noch immer geschlossen. Ein ukrainischer Politiker macht Israel verantwortlich. Die Lage scheint komplizierter. 15.10.2023
Kritik gibt es nur an Israel Die Freunde Palästinas schweigen zur HamasDie arabische Welt, der Iran und auch China fühlen sich den Palästinensern verbunden. In Riad, Teheran und Peking häuft sich daher die Kritik am israelischen Vorgehen im Gazastreifen. Zu den grausamen Verbrechen der Hamas äußern sich die Staaten dagegen nicht.14.10.2023
Ägypten und Israel stimmen zu US-Bürger sollen Gazastreifen über Rafah verlassen könnenÄgypten hat den einzigen Grenzübergang des Gazastreifens, der nicht von Israel kontrolliert wird, abgeriegelt. Eine Vereinbarung sieht jedoch vor, dass er für US-Bürger geöffnet wird, die das Palästinenser-Gebiet verlassen wollen. Ob das auch für andere Ausländer gilt, ist unklar.14.10.2023