Aktienhandel

Wenn die Allianz-Aktie ihre Talfahrt fortsetzt, dann wird sich der Umtausch in höher gehebelte Short-Hebelprodukte bezahlt machen.

Wenn die Tesla-Aktie in nächster Zukunft einen Teil der in den vergangenen Wochen erlittenen Verluste aufholt, dann werden Long-Hebelprodukte hohe Erträge abwerfen.

Der Dax scheint seinen Boden bei 8773 Punkten gefunden. Zur Wochenmitte klettert der Dax in einer lange überfälligen und von den Anlegern herbeigesehnten Gegenbewegung zeitweise 250 Punkte. Zwei Kurstreiber sind verantwortlich.

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Wenn der Goldpreis das aus charttechnischer Sicht mögliche Ziel von 1.245 USD erreicht, dann können Anleger mit ausgesuchten Long-Hebelprodukten ihren Kapitaleinsatz verdoppeln.

Die Sorgen um die Weltwirtschaft setzt den Aktienmärkten weiter zu. In Asien fällt der japanische Index Nikkei das erste Mal seit Ende 2014 wieder unter die Marke von 16.000 Punkten. Vor allem Aktien von Finanzhäusern brechen ein.

Eine Handelsspanne von 270 Punkten beweist, wie labil der Dax derzeit ist. Einem vielversprechenden Start folgt ein Kursrutsch, auf eine Gegenbewegung erneut ein Absacker. Öl und Euro belasten - aber nicht nur.

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Wenn sich der Kursrückgang der Allianz-Aktie ausweitet, dann werden Short-Hebelprodukte überproportional hohe Gewinnchancen ermöglichen.

Wenn der Euro/USD-Kurs auch in den nächsten vier Monates seine seit einem Jahr anhaltenden Seitwärtsbewegung fortsetzt, dann können Anleger mit Inline-Optionsscheinen hohe Erträge erzielen.

Dieses Jahr läuft es bisher nicht rund für den Dax. Die Unsicherheit über die Entwicklung der Weltwirtschaft lässt die Anleger ängstlich werden. Die Kurse sinken weiter, der deutsche Leitindex geht mit einem Verlust ins Wochenende - genau wie die Wall Street.

Wenn sich der Kursrückgang der Daimler-Aktie nach den durchaus guten Zahlen als Übertreibung erweist, können Anleger im Falle eine Kurserholung mit Long-Hebelprodukten zu hohen Erträgen kommen.