Nach Hamburger Amoklauf Verfahren gegen Beamten der Waffenbehörde eröffnetNach dem Hamburger Amoklauf ermittelt die Polizei gegen einen Beamten der Waffenbehörde. Er soll Hinweise auf die Gefährlichkeit des Schützen nicht ordnungsgemäß dokumentiert haben. Auch soll der Mann Verbindungen zum Schützenverein von Philipp F. haben. 12.04.2023
Hamburger Behörde war informiert Bruder warnte Waffenclub vor Amok-SchützenAm 9. März erschießt Philipp F. bei einer Gemeindeversammlung der Zeugen Jehovas sieben Menschen - darunter ein ungeborenes Baby. Vor der Tat wurden die Behörden auf Wesensveränderungen des 35-Jährigen hingewiesen - nicht nur vom Vater, sondern auch von seinem Bruder.07.04.2023
Vor Angriff auf Zeugen Jehovas Vater des Amok-Schützen bat Behörden um HilfeHätte der Amoklauf von Philipp F. in einem Gemeindesaal der Zeugen Jehovas verhindert werden können? Nach der schrecklichen Tat, bei der sieben Menschen starben, mehrt sich Kritik an den Behörden. So hätten diese von psychischen Problemen des Täters gewusst - lange vor der Tat.06.04.2023
Amoklauf in Nashville Täter bereitete Massaker monatelang vorErmittler in Tennessee werten nach dem Amoklauf an einer Grundschule in Nashville Tagebücher und andere Materialien aus. Demnach hat der Todesschütze seine Tat lange geplant. Sein Motiv erschließt sich der Polizei aber bislang nicht. 04.04.2023
Bluttat in US-Grundschule Todesschütze von Nashville hatte "emotionale Störung"Das Schul-Massaker in Nashville lässt weiterhin viele Fragen offen. Nun gibt die Polizei bekannt, dass der Täter ein 28-jähriger Trans-Mann war, der sich wegen einer "emotionalen Störung" in ärztlicher Behandlung befand. Von den vielen Waffen, die er hortete, sollen die Eltern nichts gewusst haben.28.03.2023
Blutbad in Nashville Polizei wertet "Manifest" des Todesschützen ausWie kam es zu den Schüssen mit sechs Toten in einer Grundschule in der US-Stadt Nashville? Die Ermittler hoffen, in einem "Manifest" des Schützen Hinweise zur Tat zu finden. Fest steht: Er war mit mindestens zwei Sturmgewehren und einer Handfeuerwaffe bewaffnet, die Polizei verhinderte Schlimmeres.28.03.2023
Polizei wertet "Manifest" aus Angreifer erschießt sechs Menschen in Schule in NashvilleIm US-Bundesstaat Tennessee richtet ein Mensch ein Blutbad in einer Grundschule an. Die schwerbewaffnete 28-jährige Person tötet sechs Menschen, bevor sie selbst von der Polizei erschossen wird. Sie hinterlässt ein "Manifest", auch Lagepläne werden gefunden. Präsident Biden reagiert entsetzt und fordert eine Verschärfung des Waffenrechts. 27.03.2023
Nach Attacke auf Zeugen Jehovas Union: Behörden hätten Amoktat wohl verhindern könnenNach dem Angriff auf die Zeugen Jehovas mit sieben Toten kritisiert CDU-Innenpolitiker Marc Henrichmann die Behörden. Ein anonymer Hinweisgeber hat diese vor der Tat auf Philipp F. aufmerksam gemacht - eine anschließende Überprüfung bleibt jedoch ohne Konsequenzen.22.03.2023
Gutachter analysiert Buch Hamburger Amoktäter war offenbar "religiöser Fanatiker" Wenige Monate vor dem Hamburger Amoklauf veröffentlicht der Täter ein Buch. Auf dieser Grundlage kommt ein Gutachter nun zu dem Schluss, dass Philipp F. aus religiösen Motiven gehandelt hat. Hinweise auf die Tat fänden sich allerdings nicht.21.03.2023
Frage nach dem Warum Polizei sucht Mitwisser von Philipp F.Der Täter des Hamburger Amoklaufs handelte allein, der Ablauf der Ereignisse ist weitgehend klar, doch die Ermittlungen gehen weiter. Dabei schließt die Polizei nicht aus, dass es doch Mitwisser gab. Im Umfeld von F. gibt es intensive Befragungen.16.03.2023