"Noch keine Entwarnung" Amoklauf-Opfer schweben weiter in LebensgefahrPhilipp F. tötet sieben Menschen, als er am vergangenen Donnerstag im Gemeindehaus der Zeugen Jehovas in Hamburg um sich schießt. Viele andere werden schwerverletzt in die Klinik gebracht. Dort kämpfen einige noch immer um ihr Leben, berichtet nun ein Sprecher der Zeugen Jehovas.13.03.2023
Tendenz erkennbar Hamburgs Innensenator Grote vermutet Amok-MotivDie Ermittlungen zum Hamburger Amoklauf sind noch nicht abgeschlossen, dem Motiv für die Morde kommen Polizei und Staatsanwaltschaft etwas näher. Innensenator Grote sagt in einem Interview, was für die Ermittler derzeit am plausibelsten erscheint.13.03.2023
Sachverständiger sieht Versagen Experte: Polizei hätte Amoktäter Waffe abnehmen müssenFür seinen Amoklauf in Hamburg nutzt Philipp F. eine halbautomatische P30L, die er als Sportschütze offiziell besitzen durfte. Der Waffensachverständige Cachée ist jedoch überzeugt, dass es vor der Tat die Möglichkeit gegeben hätte, F. die Waffe zu entziehen. 12.03.2023Von Solveig Bach
Motiv für die Amoktat? Verwandter von Philipp F. berichtet von religiösem WahnWas bringt einen Menschen dazu, Amok zu laufen? Die Frage stellt sich auch nach der Tat in Hamburg wieder. Im Fall von Philipp F. liefert ein Verwandter mögliche Erklärungsansätze.12.03.2023
Hinweis auf Drogendelikte Ministerium findet keinen Eintrag zu AmoktäterIm Fall des Hamburger Amoklaufs wird weiter intensiv ermittelt. Gab es irgendeinen Hinweis auf den späteren Täter Philipp F.? Für mögliche Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Drogen finden sich zumindest in Bayern keine Hinweise.11.03.2023
Faeser will "an Gesetz gehen" Amoklauf heizt Debatte über Waffengesetz anDer Täter von Hamburg war legal im Besitz einer Waffe. Mit ihr richtete er in einem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas eine Bluttat an. Bundesinnenministerin Faeser stellt das deutsche Waffenrecht angesichts des verheerenden Amoklaufs auf den Prüfstand. Die Grünen machen Druck.10.03.2023
Angriff auf die Zeugen Jehovas So lief der Amoklauf von Hamburg abDie eigentliche Tat spielt sich innerhalb von nur 20 Minuten ab: Acht Menschen sterben am Donnerstagabend in einem Hamburger Gemeindehaus der Zeugen Jehovas. Die Ermittler rekonstruieren am Tag danach das Geschehen des Amoklaufs. Ein Minutenprotokoll.10.03.2023
Morde in Hamburg Ein Mensch ahnte Philipp F.s AmokpläneEin lediger 35-jähriger Sportschütze: Das ist Phillip F., der Täter des Amoklaufes von Hamburg. Während die Polizei den Tatablauf inzwischen rekonstruieren kann, liegen die Motive des Mannes noch immer im Dunkeln. Doch ein Mensch bemerkte offenbar die fatale Entwicklung von F.10.03.2023Von Solveig Bach
Polizei nennt Details zum Täter Ungeborenes Kind unter den Todesopfern von HamburgBei dem Schusswaffenangriff in einer Hamburger Kirche der Zeugen Jehovas werden mehrere Menschen getötet. Es ist eine "Amoktat", wie Hamburgs Innensenator Grote bestätigt. Unter den Opfern befindet sich demnach auch ein ungeborenes Kind.10.03.2023
Wenn die Streife nicht ausreicht Besondere Spezialeinheit bei Amoklauf im EinsatzZwischen normalen Streifenpolizisten und Spezialkommandos wie dem SEK gibt es eine Lücke - USE-Einheiten sollen diese schließen. Die Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen ist beim Amoklauf von Hamburg in nur wenigen Minuten am Tatort.10.03.2023