Abschiebung bleibt ProblemAfghanen auf Platz eins bei Dublin-ÜberstellungenDie Bundesländer schieben in Kooperation mit der Bundespolizei im vergangenen Jahr 20.084 Menschen ab. Das sind 22 Prozent mehr als 2023. Afghanen sind dabei laut Bundesregierung die größte Gruppe. 13.02.2025
Bereits Rekordzahl im Jahr zuvorSo viele rechtsextreme Straftaten wie nie gezähltSchon 2023 registriert das Bundeskriminalamt einen Höchststand an rechtsextremen Straftaten. Nun steigt die Zahl erneut massiv. Die Linken-Abgeordnete Petra Pau fürchtet, dass sich Gewalttäter zunehmend in ihrem Handeln legitimiert fühlen.13.02.2025
Auch Asylanträge gehen zurückZahl der unerlaubten Einreisen um ein Drittel gesunkenIm Wahlkampf klingt es nicht selten so, als gebe es einen seit Jahren unverändert hohen Ansturm von Migranten auf die deutschen Grenzen. Doch die Zahlen für 2024 sprechen eine andere Sprache.08.02.2025
Beförderungen im KanzleramtOlaf Scholz beschäftigt so viele Mitarbeiter wie lange nichtDas Bundeskanzleramt wächst. Nicht nur mit einem Erweiterungsbau, sondern auch gemessen an der Mitarbeiterzahl. Selbiges zeichnet sich deutlich in den Ministerien ab. Der Bund der Steuerzahler stellt deshalb eine ganz klare Forderung an die neue Regierung.29.01.2025
Versagen Deutschlands kritisiertBundesregierung zahlt noch Opferrenten an Nazi-Täter1998 verabschiedet der Bundestag ein Gesetz: Wer Verbrechen gegen die "Grundsätze der Menschlichkeit" begangen hatte, dem soll die Rente verwehrt werden. Allerdings gibt es nach wie vor Nazitäter, für die das offenbar nicht gilt.23.01.2025
18.384 von Januar bis NovemberZahl der Abschiebungen offenbar gestiegenGut 227.000 Menschen in Deutschland waren zu Beginn des Sommers ausreisepflichtig. Rechnerisch wurde gut jeder Zwölfte von ihnen bis Ende November abgeschoben. Im Vergleich zu den Vorjahren ein deutlicher Anstieg. Allerdings liegt die Zahl weiter unter dem Niveau der Vor-Corona-Zeit.07.01.2025
Trotz steigender MietenArmutsgefährdung von Familien mit Kindern leicht rückläufigGestiegene Lebensmittelpreise und Mieten drücken seit 2023 auf Portemonnaie. Gerade Familien mit Kindern haben besonders zu bekämpfen. Nun meldet die Bundesregierung, dass entsprechende Gegenmaßnahmen zumindest ein wenig Wirkung zeigen.23.05.2024
Wagenknecht will VolksabstimmungMehr als die Hälfte der Renten liegt unter 1100 EuroViele Rentner leben laut dem Bundessozialministerium neben den gesetzlichen Renten von allerlei anderen Einkünften. Wagenknecht, die vor kurzem ihre eigene Partei BSW gegründet hat, sieht dennoch Pensionäre "in die Altersarmut entlassen", falls die Rentenniveaus nicht steigen.18.03.2024
Nur zehn Anfragen pro MonatGruppenvorgaben im Bundestag empören Linke und BSWDie Linken und das Bündnis Sahra Wagenknecht wollen im Bundestag als Gruppen anerkannt werden. Ihre Rechte würden denen von Fraktionen ähneln, allerdings deutlich beschnitten. Das sorgt für Unmut unter den Betroffenen.01.02.2024
20,1 Millionen EuroMinisterium beziffert Summe deutscher Kriegswaffen an IsraelSeit dem Terrorangriff der Hamas behandelt die Bundesregierung Rüstungsanfragen aus Israel mit höchster Priorität. Das Resultat ist eine Verzehnfachung der Exportgenehmigungen im Jahr 2023, das meiste nach dem 7. Oktober. Das dürfte aber noch nicht alles gewesen sein.17.01.2024