"Noch wenige strittige Punkte"Trump lobt Fortschritte bei Ukraine-Gesprächen Der US-Präsident postet einen optimistischen Zwischenstand der Gespräche über einen Frieden in der Ukraine. Die Russen widersprechen ihm zwar nicht direkt, aber klingen deutlich abgekühlter. Während die Europäer auf Mitsprache drängen, muss Trumps Sondergesandter Witkoff möglicherweise in Begleitung nach Moskau reisen. 26.11.2025
Witkoffs Tipps für die Russen"Schmeicheleien gegenüber Trump sind keine nachhaltige Strategie"Nicht nur der Kreml geht dem US-Präsidenten gern um den Bart. Die Europäer nutzten dieselbe Masche, um Trump bei Plänen für die Ukraine vom Schlimmsten abzubringen, sagt Sicherheitsexperte Loss. Allerdings bräuchte es eine andere Taktik, um eine langfristige Lösung für Kiew zu finden.26.11.2025
"Schädling!" "Schämen Sie sich!"Fünf Aufreger prägen Debatte um die große Merz-RedeDer Bundeskanzler zieht in der Generaldebatte des Bundestags eine erste Zwischenbilanz. Im Plenum geht es hoch her: Die Opposition greift Merz scharf an. Härter ist nur der Schlagabtausch zwischen der AfD und den übrigen Fraktionen.26.11.2025Von Sebastian Huld
"Um Waffen zu verkaufen" Italiens Vizepremier Salvini wirft Berlin Kriegstreiberei vorItaliens Vize-Premier Salvini kritisiert Deutschland und Frankreich scharf. Er spricht von Kriegstreiberei und Waffenhandel. Zugleich attackiert er die EU für ihren Umgang mit US-Friedensplänen.26.11.2025
Wer ist Dan Driscoll?Trumps "Drohnenmann", der den Frieden bringen sollDan Driscoll, Staatssekretär und Studienfreund von Vizepräsident Vance, soll für die US-Armee eigentlich eine Million Drohnen beschaffen. Doch nun liegt eine deutlich größere Herausforderung vor ihm. 26.11.2025
Für minimales VorrückenNato: Russland schickt monatlich 20.000 Soldaten in den TodNato-Generalsekretär Mark Rutte nennt in einem Interview hohe russische Verlustzahlen, die den Angaben der Ukraine nahekommen. Trotzdem würden Moskaus Streitkräfte nur minimale Gebietsgewinne verzeichnen. Vor größeren Personalproblemen steht die Armee derweil allem Anschein nach nicht. 26.11.2025
Entlassung gefordertWitkoffs Tipps für Moskau entsetzen RepublikanerDer US-Sondergesandten Steve Witkoff gab den Russen offenbar Ratschläge, wie sie Präsident Trump umschmeicheln können. Selbst republikanische Politiker sind fassungslos: "Würde ein von Russland bezahlter Agent weniger tun als er?", fragt etwa General Bacon.26.11.2025
"Alle an der Ostflanke"Rutte warnt vor russischer Raketen-ReichweiteDie Gefahr russischer Angriffe in Europa ist aus Sicht des Nato-Generalsekretärs nicht allein auf die Ostflanke beschränkt. Der Unterschied zwischen dem Einschlag einer Rakete in Litauen oder Spanien betrage fünf Minuten, so Rutte. Er rät zur Wachsamkeit. 26.11.2025
Für möglichen "Friedensplan"Bericht: Witkoff gab Moskau Ratschläge zum Umgang mit TrumpFür den Austausch mit dem Kreml setzt der US-Präsident besonders auf Steve Witkoff. Anhand eines Transkripts eines Telefongesprächs mit einem Putin-Mitarbeiter wird klar: Der Trump-Sondergesandte gibt den Russen Hinweise, wie sie seinem Chef schmeicheln können. 26.11.2025
Gegen russische AggressionUkraine-Unterstützer wollen robuste Sicherheitsgarantien vorantreibenNoch ist ein Waffenstillstand oder eine Friedenseinigung im russischen Angriffskrieg in keinerlei Form absehbar. Doch sollte es dazu kommen, sind aus Sicht der Ukraine-Unterstützer erhebliche Sicherheitsgarantien für Kiew notwendig. 26.11.2025