Nicht nur Trump ist dabei Politiker nutzen Tinder im WahlkampfSchneller Sex? Neue Leute kennenlernen? Dafür gibt's die App Tinder. Doch nicht nur Flirtwillige nutzen das Programm. Auch Politiker melden sich an, um potenzielle Wähler zu kontaktieren. Experten warnen aber vor Gefahren.07.08.2016
Prisma-Fans aufgepasst! Fake-Apps bringen Werbung und TrojanerDie Foto-App Prisma ist ein echter Renner. Doch im Play Store tummeln sich auch viele Fälschungen, die statt toller Foto-Filter nur Werbeanzeigen und Trojaner-Downloader enthalten. Die Sicherheitsexperten von Eset geben hilfreiche Tipps - nicht nur für Prisma-Fans. 04.08.2016
Gefährlich für Spieler und Soldaten Bundeswehr warnt vor Pokémon-AppIn Niedersachsen stolpern "Pokémon"-Jäger in ein Schießtraining der Bundeswehr – so etwas soll nicht mehr vorkommen. Laut einem Bericht warnt nun das Verteidigungsministerium intern vor der App: Sie gefährde Spieler, Soldaten und könnte Spionen dienen.27.07.2016
Katastrophen-Warnsysteme mit Macken Katwarn und NINA können Leben rettenZwei Smartphone-Apps warnen in Deutschland bei Katastrophen, Amokläufen und Terroranschlägen. Katwarn und NINA funktionieren eigentlich gut - doch beide haben entscheidende Schwachstellen und sind nicht für alle nützlich.26.07.2016
Seltene Monster und Tauschbörse Pokémon Go ist noch lange nicht fertigNintendos Aktienkurs stürzt ab, doch der Hype um Pokémon Go hält an. Auf der Messe Comic Con deutet Entwickler John Hanke an, wie sich das Spiel weiterentwickeln wird. Spannende Funktionen sind geplant, doch Fans brauchen Geduld. 25.07.2016
iPhone-Hit jetzt auch für Android Prisma verzaubert Fotos in KunstwerkeDie Foto-App Prisma ist bei iPhone-Nutzern längst ein echter Renner. Jetzt gibt's die Gratis-App auch für Android. n-tv.de erklärt, was Prisma besonders macht, was an den Datenschutzbedenken dran ist und wie man das Original erkennt.25.07.2016Von Johannes Wallat
Der Spaß hat seinen Preis Pokémon Go ist ein Daten-MonsterEin Sicherheitsforscher überprüft, welche Daten "Pokémon Go" sammelt und wohin diese geschickt werden. Er ist erschrocken, wie gierig die App persönliche Informationen abgreift und weiterleitet. Sein Fazit: "Tschüss Privatsphäre!"19.07.2016Von Klaus Wedekind
Monstergeschäft hat Potenzial Händler wollen vom Poké-Hype profitieren"Pokémon-Go"- Spieler und Händler haben derzeit etwas gemeinsam: sie jagen gerne. Die einen fangen virtuelle Monster, die anderen lieber reale Kunden. Doch Verbraucher- und Datenschützer warnen - und sind damit die Spielverderber. 16.07.2016
Virtueller Wahnsinn Heiße Wetten auf Pokémon GoKuscheltiere waren gestern. Heute entern virtuelle Monster die reale Welt. Der Hype um Pokémon Go hat den Börsenwert von Nintendo bereits um 50 Prozent nach oben katapultiert. Da sei noch mehr Geld drin, heißt es.14.07.2016Von Daniel Saurenz
Keine Monstersuche auf KZ-Gelände Auschwitz verwahrt sich gegen PokémonAlle passenden und unpassenden Orte werden von Pokémon-Go-Spielern heimgesucht, sobald die App in einem Land online ist. Die KZ-Gedenkstätte Auschwitz will es so weit nicht kommen lassen. Auch deutsche Erinnerungsorte lehnen die Monsterjagd ab.14.07.2016