Boris Johnson hat es bei der Unterhauswahl am 12. Dezember nicht nur mit anderen Parteien zu tun. Auch "Außerirdische" und eine Figur aus der "Sesamstraße" treten gegen den konservativen Premierminister an. Sie haben etwas ausgefallene Wahlziele.
Einen 1969 in Australien eingeschlagenen Meteoriten nehmen Forscher genauer unter die Lupe. Bei der Analyse finden sie Ribose und ziehen den Schluss: Ein wahrer Zuckerregen könnte einst auf Erde, Mars und andere Planeten niedergegangen sein.
Sind wir allein im All? Auf diese Frage gibt es bisher keine Antwort. Aber Forscher suchen weiter nach Spuren von außerirdischem Leben - auch auf fernen Planeten. Wie wir endlich Hinweise auf Außerirdische finden könnten, verrät Astronom John Lee Grenfell im Interview mit n-tv.de.
Außerirdischer Staub fällt jeden Tag auf die Erde, sogar tonnenweise. Kleinste Meteoriten bleiben oft unbemerkt auf Dächern liegen. Dort könnte sie jeder finden - wenn man weiß, wie das geht.
Der Alien-Hype ist nirgends größer als rund um die Militärbasis Area 51. Was dort genau vor sich geht, will nun eine Facebook-Community herausfinden. Mehr als 700.000 Menschen haben sich der Gruppe angeschlossen, um den Stützpunkt zu stürmen. Die US-Luftwaffe spricht allerdings eine Warnung aus.
Die Suche nach außerirdischen Lebensformen mag für manch einen spinnert klingen. Das kalifornische Seti-Insitut betreibt die Alien-Forschung dennoch mit aller Ernsthaftigkeit. Der Zwischenbericht nach dreijähriger Arbeit ist ernüchternd.
Astronomen können sich die Herkunft der Radiowellen, die sie tief im All messen, bisher nicht erklären. Auch wenn nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden kann, dass es Signale von Außerirdischen sind, halten Forscher das für extrem unwahrscheinlich.
Weil der Nachthimmel über New York plötzlich blau flackert, erfasst viele Einwohner der US-Metropole die Angst. Doch die Behörden können schnell Entwarnung geben. Die Ursache ist deutlich banaler als von einigen angenommen.
Noch nie zuvor wurden die Geräusche eines anderen Planeten aufgezeichnet. Zufällig fängt der Mars-Roboter "InSight" nun den über seine Solarmodule fegenden Wind akustisch ein. Die Aufnahmen kann sich jeder anhören.
Dass bereits kleine Kinder mehrere Sprachen sprechen, wundert in der Multikulti-Gesellschaft niemanden mehr. Dennoch begeistert die siebenjährige Aurélie Litaer Hunderte Menschen mit ihren linguistischen Fähigkeiten - sie lernt eine außerirdische Sprache.