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Die zweitgrößte Stadt Großbritanniens steckt in finanziellen Nöten: Anfang September erklärt sich Birmingham für bankrott. Nun entsendet die konservative britische Regierung eine Kommission, die die zahlungsunfähige Metropole wieder auf Kurs bringen soll.

Während der Corona-Pandemie ging es im Regierungssitz von Premier Johnson offenbar drunter und drüber. Wie die BBC berichtet, waren die Mitarbeiter der Downing Strreet so verzweifelt, dass sie sich an die Queen wandten. Der Premier habe unter anderem "an die Verfassung erinnert" werden müssen, so die BBC.

Im September letzten Jahres wird bekannt, dass ein russischer Jet über dem Schwarzen Meer auf eine britische Maschine geschossen hat. Moskau sprach von einem technischen Versagen. Das wird nun nach einem neuen Bericht widerlegt. Demnach schoss der russische Pilot gezielt, aber traf letztlich nicht.

In Großbritannien sitzen der BBC zufolge seit Februar drei mutmaßliche Spione in Untersuchungshaft. Ihnen wird vorgeworfen, für russische Geheimdienste gearbeitet zu haben. Auch sollen sie Ausweisdokumente in "unlauterer Absicht" besessen haben.

Gegen Zahlung hoher Geldbeträge soll ein BBC-Moderator intime Fotos von einem Teenager erhalten haben. In einer öffentlichen Erklärung identifiziert die Frau des Moderators diesen nun als Huw Edwards. Die Polizei sieht keine Hinweise auf eine Straftat und stellt die Ermittlungen ein.

Ein Moderator der BBC soll einem Teenager pornografische Fotos abgekauft haben. Er wird freigestellt, die Polizei untersucht den Fall. Doch ein Anwalt nennt die Vorwürfe im Namen des mutmaßlichen Opfers "Unsinn".

Ein BBC-Moderator soll einem Teenager Zehntausende Pfund für pornografische Fotos bezahlt haben. Von den Vorwürfen weiß der britische Sender seit Mai, der Mitarbeiter bleibt auf Sendung. Nach einem Zeitungsbericht geht es jetzt ganz schnell.

Bei dem Unglück der "Titan" verliert Christine Dawood ihren Mann und ihren Sohn. Im Interview mit der BBC erzählt die gebürtige Deutsche, dass der Teenager in der Meerestiefe einen Rekordversuch geplant hatte.

200.000 Quadratkilometer ukrainisches Territorium sind dem Präsident der Ukraine zufolge von russischen Streitkräften vermint worden. Das mache den Vorstoß schwierig. Selenskyj betont, die Ukraine werde sich nicht unter Druck setzen lassen. Ergebnisse wie in einem "Hollywood-Film" seien nicht realistisch.

• Video Russland soll Kühlbecken in Saporischschja vermint haben