Seehofer gibt am meisten aus Regierung zahlt Beratern 1,1 Milliarden EuroVor allem Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen steht wegen teurer Beraterverträge ihres Ministeriums in der Kritik. Die Bundesregierung teilt nun mit: Andere Ressorts geben noch mehr aus - viel mehr. 03.03.2019
Prüfer decken Verstöße auf Verteidigungsministerium trickst bei BeraternUnter Verteidigungsministerin von der Leyen sollen die IT-Systeme der Bundeswehr auf den neuesten Stand gebracht werden. Doch Rechnungsprüfer stoßen laut einem Medienbericht in diesem Bereich auf Ungereimtheiten. Es geht um Gelder an externe Berater.23.09.2018
"Sehr heterogene Gruppe" Beratungsstelle erwartet IS-RückkehrerSie beraten Familien, in denen sich Jugendliche radikalen Islamisten anschließen wollen oder dies schon getan haben. Nun bereiten sich die Experten des Deradikalisierungs-Netzwerks darauf vor, dass mehr Kämpfer aus Syrien und dem Irak nach Deutschland zurückkehren. 21.02.2018
"Dialogproblem" im Weißen Haus Trump feuert gesamtes Aids-BeratergremiumAus dem Trump-Team hat es schon so einige Abgänge gegeben, jetzt müssen auch sämtliche Mitglieder des Aids-Beratergremiums des Weißen Hauses gehen. Ein ganz normales Prozedere, heißt es dort. Das sehen die ehemaligen Mitglieder anders.30.12.2017
Am Bedarf vorbei Passende Finanzprodukte schwer zu finden Bausparvertrag, Rentenversicherung, Fondssparplan - es gibt viele Finanzprodukte. Aber nicht immer passt ein Produkt zu den Bedürfnissen des Anlegers. Die Finanzmarktrichtlinie MIFID II soll das ändern. Anleger befreit das aber nicht von ihrer Verantwortung.22.07.2017
Eine Frage der Mentalität Ist Deutschland eine Gründerwüste?Warum trauen sich immer weniger Deutsche, ein Unternehmen zu gründen? Martin Hebler, Experte für die deutsche Gründerszene, verrät im Gespräch mit n-tv.de, warum Deutschland trotz stetig sinkender Zahlen keine Gründerwüste ist.24.12.2015
"Wertvolle Kontakte" Wulff berät Schweizer ImmobilieninvestorNach seinem Rücktritt als Bundespräsident hat Christian Wulff bereits als Anwalt eine neue Laufbahn eingeschlagen. Nun kommt ein weiterer Job hinzu. Der neue Arbeitgeber freut sich vor allem über das "Netzwerk" aus Wulffs Politikerzeiten. 25.06.2015